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Große soziale Netzwerke wollen Frauen besser vor Onlinegewalt schützen

Die Betreiber von YouTube, Facebook und Co. sprechen von Verpflichtungen, definieren aber bisher keine Konsequenzen bei Nicht-Einhaltung.

von Felix Baumann am 5. Juli 2021
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Bild: Mika Baumeister

Die vergangenen Jahre haben leider gezeigt, dass Frauen nach wie vor deutlich häufiger in sozialen Medien Gewalt oder Belästigungen erfahren, als männliche Nutzer. Aus einer Broschüre des europäischen Instituts für Geschlechterfragen wird deutlich, dass jede zehnte Frau ab dem 15. Lebensjahr bereits eine Form von Gewalt im Netz erfahren hat, ein Ende scheint in naher Zukunft nicht sichtbar.

Daher haben sich Twitter, TikTok, Google und Facebook auf dem UN-Forum zur Gleichstellung der Generationen am Donnerstag neue Ziele gesetzt. Demnach wollen die größten Betreiber sozialer Netzwerke in den nächsten Jahren mehr Tools zur Verfügung stellen, um die Sicherheit von Frauen auf ihren Plattformen zu erhöhen.

Missbrauch verschiebt sich inzwischen ins Internet (Bild: Nick Fewings)

Dazu befand man sich im letzten Jahr mit der World Wide Web Foundation in Beratungen und hat geschlechterspezifische Online-Gewalt und den dahinterstehenden Missbrauch näher betrachtet. Ein Ergebnis hieraus war, dass Frauen meist mehr Kontrolle in den Netzwerken wünschen. So soll eingeschränkt werden können, wer auf Kommentare antworten darf und welche Inhalte zu welchem Zeitpunkt in der Chronik auftauchen sollen.

Problematisch bei den bisher veröffentlichten Erklärungen ist aber, dass keinerlei konkrete Maßnahmen mit einer Frist versehen wurden, außerdem wird immer nur auf die Folgen und den Ort des Missbrauchs referenziert. Weniger im Vordergrund standen dabei diejenigen Personen, die die Gewalt tatsächlich ausüben.

Meist bleibt nur das Melden von Inhalten

Damit bleibt das Problem, dass soziale Netzwerke eher reaktiv agieren, anstatt sich proaktiv diesen in den Weg zu stellen. Zwar sprechen die oben genannten Akteure von „Verpflichtungen“, es gibt aber keinerlei Konsequenzen oder Strafen, die die Unternehmen tatsächlich an diese binden. Somit bleiben gute Absichten zunächst einfach nur das: Absichten.

Eigene Meinung:

Grundsätzlich ist das Internet und soziale Netzwerke, wie Facebook, Instagram oder TikTok zum gefährlichen Pflaster geworden. Teilweise finden sich auf den Plattformen Inhalte, die bereits bei Veröffentlichung entfernt gehören, beim Thema Sicherheit verweist man meist nur auf andauernde Bemühungen. Solange aber keine Konsequenzen drohen, wird die Online-Sicherheit eher keine Priorität für die Konzerne spielen.

Via The Verge

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