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Günstiger als Spotify und mit Android-App: So will Apple den Musik-Streaming-Markt erobern

Apple will nach wie vor Fuß fassen beim Musik-Streaming und hat bereits mit der Übernahme von Beats Music einen wichtigen Schritt unternommen. Jetzt heißt es, dass Apple die Konkurrenten wie Spotify mit seinem auf Beats basierenden Streaming-Portal preislich unterbieten möchte und zudem sogar eine Android-App anbieten wird. 

von Carsten Drees am 5. Februar 2015
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  • @casi242
Beats Kopfhörer und Apple-Logo

Apple und Musik-Streaming – das ist auch bereits eine längere Geschichte. Die Konkurrenz ist schon lange tätig und sammelt Kunde um Kunde ein, lediglich das Unternehmen aus Cupertino kommt nicht so richtig voran. Vielleicht nimmt man sich aber auch nur deswegen so viel Zeit, weil man es eben hundertprozentig richtig machen möchte und vielleicht Fehler vermeiden will, die man bei den anderen ausgemacht hat.

Jetzt gibt es jedenfalls Neuigkeiten, denn bei 9to5mac.com hat man einige neue Details erfahren können bezüglich des Streaming-Services, der da aus Cupertino kommen wird. Im letzten Jahr hat man sich Beats Music einverleibt und dieser Dienst wird technisch auch die Basis für Apples Musik-Service sein. Viele der Funktionen, die man aus Beats Music kennt, werden auch auf der neuen Plattform zu finden sein, beispielsweise die Social Features mit dem Follower-System oder die kuratierten Playlists. Beats- und Apple-Accounts werdet ihr zusammenlegen können, ebenso werden bereits vorhandene Playlists etc. übernommen.

          Lesenswert: Musik-Streaming in Deutschland

Während ihr unter der Haube also viel von dem bereits bekannten Streaming-dienst vorfinden werdet, wird das Design ein komplett anderes sein. Logischerweise verpasst Apple seinem Musik-Service ein Gewand, welches perfekt zu Apples übriger Software passt. Die Musik-Plattform soll tief in iOS, aber auch in iTunes und Apple TV integriert werden und die Rede ist sogar davon, dass Apple eine Android-App entwickeln wird – so eine vollständig bei Apple entwickelte Anwendung für Android wäre eine Premiere! Die Idee dahinter scheint logisch: Man verschreckt nicht die bisherigen Beats-Nutzer und kann vielleicht sogar den ein oder anderen Android-Fan von der Qualität von Apple-Software überzeugen. Windows hingegen soll außen vor bleiben, so der aktuelle Stand der Dinge – zu gering ist den Kaliforniern der Marktanteil an Smartphones mit dem mobilen OS aus Redmond.

Im Fokus werden die Songs stehen, die man schon in seiner eigenen Sammlung hat, aber natürlich könnt ihr auch auf andere Musik zugreifen. Weiter wird es die Möglichkeit geben, Musik nicht nur aus der Cloud zu streamen, sondern könnt ausgewählte Songs auch auf euren Smartphones, Tablets oder Rechnern ablegen.

Das klingt jetzt erst einmal alles wenig revolutionär, wenn man auf die Feature-Liste schaut, wobei davon auszugehen ist, dass so eine von Apple auf den Markt gebrachte Plattform von sehr vielen Menschen gern angenommen werden dürfte. Apple will dennoch auf Nummer sicher gehen und das bedeutet in diesem Fall, dass man es über den Preis versuchen möchte: Während Konkurrenten wie Spotify, Rdio oder Google monatlich einen Zehner verlangen für ihre Dienste, soll die Apple-Plattform lediglich 7,99 Dollar pro Monat kosten. Angepeilt hatte Apple sogar einen Preis von 5 Euro, aber den Weg wollte die Musik-Industrie nicht mitgehen.

In diesem Punkt bin ich eh ein wenig skeptisch und könnte mir vorstellen, dass die Labels nur zähneknirschend einem Preis von knapp 8 Dollar pro Monat zugestimmt haben. Schon bei den anderen Services, die mit 10 Dollar bzw. Euro teurer sind, bleibt erschreckend wenig Geld für die Musiker übrig – drückt man diesen Preis muss man kein Mathe-Genie sein, um erahnen zu können, dass für die Musik-Künstler das Leben nicht gerade einfacher wird.

Zur nächsten WWDC im Juni soll die neue Musik-Plattform dann angeblich vorgestellt werden – eine Verzögerung von einem Vierteljahr gegenüber der ursprünglich angestrebten Einführung im März. Der Apple-/Musik-Fan wird es verkraften – spannender wird es sein zu sehen, wie sich der Apple-Dienst bewährt und ob auch Spotify und Co diesen neuen Konkurrenten verkraften können.

Quelle: 9to5mac.com via WinFuture.de

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