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Weltpolitik

Hongkong-Proteste: China bezahlt Twitter für Verteilung von Propaganda

Seit einiger Zeit protestieren Hongkongs Einwohner gegen den zunehmenden Einfluss Pekings. China verbreitet deswegen nun Falschmeldungen im Internet.

von Felix Baumann am 20. August 2019
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Bild: Vincent Thian/AP

Hinter dem Begriff „Regenschirm“ versteckt sich inzwischen eine große Bedeutung. Diejenigen unter euch, die häufiger in die Nachrichten schauen, haben möglicherweise jetzt die friedlichen Proteste in Hongkong im Sinn. Seit einigen Monaten protestieren inzwischen schon die Einwohner der Sonderverwaltungszone gegen den größer werdenden Einfluss aus Peking. Neben dem Kampf auf der Straße wird auch immer mehr die Meinung im Netz in verschiedene Richtungen gelenkt.

Aber zunächst kurz zusammengefasst: Hongkong ist eine ehemalige Kronkolonie des Vereinigten Königreichs und genoss daher in der Vergangenheit besondere Freiheitsrechte. Nach der Rückgabe an die Volksrepublik China im Jahr 1997 wurde vereinbart, dass die Metropole eine Sonderverwaltungszone bleibt, die eine hohe Autonomie gegenüber China hat. Anstoß für die jüngsten Proteste war ein Gesetzesentwurf, der es Peking erlauben sollte, Häftlinge ins Land zu überführen.

Aus Angst vor zunehmenden Einfluss auf Hongkong, begannen also die Proteste vor einiger Zeit. Wie The Next Web nun in einem Artikel schreibt, nutzt die Volksrepublik seit Neustem auch ganz bewusst das soziale Netzwerk Twitter, um Propaganda gegen die Demonstranten zu verbreiten. Auf dem Profil von Pinboard wurden die gesponserten Tweets festgehalten. Diese werden vom unter chinesischer Aufsicht stehenden Nachrichtenmagazin Xinhua News verbreitet und werden Nutzern weltweit angezeigt.

Hier ist die Rede, dass die ausufernde Gewalt in Hongkong zu starken Einschränkungen für die Bevölkerung führt und auch Videos, die sich zu Peking bekennende Einwohner zeigen, sind keine Seltenheit. Neben Twitter ist auch Facebook betroffen, das die „Werbung“ seit dem 18. August unter anderem in den Vereinigten Staaten, China, Indien und Mexiko ausspielte. Hier will China den Leuten klar machen, dass man doch nur den Frieden wiederherstellen möchte.

Die sozialen Netzwerke spielen dabei ein gefährliches Spiel und müssen wohl auch mit einem hohen Vertrauensverlust rechnen. Klar steht es jedem frei seine Beiträge zu sponsern, aber gerade die so angeheizte Verbreitung von Falschmeldungen lässt sich nicht rückgängig machen. Facebook ist schon in einer Vertrauenskrise und Twitter scheint dem blauen Giganten bald zu folgen. Denn wer Geld vor den Schutz der Nutzer stellt, dem werden früher oder später die Leute davonlaufen.

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