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Geldstrafen für Smartphone-Nutzer

Honolulu: Knöllchen für “Smombies”

Hawaii gegen "Smombies": Wer in Honolulu beim Überqueren der Straße mit Blick aufs Smartphone erwischt wird, darf zahlen. Damit möchte man für mehr Sicherheit im Straßenverkehr sorgen.

von Carsten Drees am 25. Oktober 2017
  • Email
  • @casi242

“Smombie” — dieses Kunstwort aus “Smartphone” und “Zombie” — wurde 2015 zum Jugendwort des Jahres gekürt. Bezeichnet werden damit die Menschen, die wir alle täglich in der Stadt sehen (oder zu denen wir irgendwie auch selbst gehören): Menschen, die beim Gehen aufs Smartphone starren! Mit diesem Phänomen haben selbstverständlich nicht nur wir in Deutschland zu kämpfen, auch in den USA überlegt man sich, wie man das in den Griff bekommen kann.

Risiko Smartphone im Straßenverkehr: Sind wir die ‘Walking Dead’?

In einem US-Bundesstaat oder genauer gesagt in der Stadt Honolulu, Hauptstadt des US-Bundesstaates Hawaii, gibt es nun ein passendes Gesetz, welches sich um diese Smombies kümmert. Ab sofort ist es dort untersagt, die Straße mit Blick aufs Smartphone gerichtet zu überqueren. Wer sich nicht dran hält, bekommt als Ersttäter ein Knöllchen in Höhe von bis zu 35 US-Dollar – also etwa 30 Euro.

Wer in Honolulu auf Hawaii über die Straße geht und dabei auf sein Handy starrt, riskiert ab sofort eine Geldstrafe von etwa 30 Euro.

Posted by tagesschau on Mittwoch, 25. Oktober 2017

Die Strafhöhe ist dabei gestaffelt und trifft Wiederholungstäter natürlich empfindlicher: Wird man das erste mal dabei erwischt, liegt die Strafe noch zwischen 15 und 35 Dollar. Wird man im selben Jahr erneut ertappt, erhöht sich die Strafe auf einen Betrag zwischen 35 und 75 Dollar. Gibt es dann immer noch kein Einsehen und die Polizei muss erneut eingreifen, werden dann schließlich zwischen 75 und 99 Dollar fällig.

Die GHSA (Governors Highway Safety Association) hat ermittelt, dass im Jahr 2016 allein in den USA 5.987 Fußgänger tödlich verletzt wurden. Das sind etwa 1.100 mehr als noch 2014, also ein Zuwachs von über 22 Prozent in nur zwei Jahren. Diese sind natürlich nicht ausschließlich auf die Nutzung von Smartphones im Straßenverkehr zurückzuführen. Dennoch glaubt man in Honolulu, dass man die Verkehrssicherheit durch ein solches Gesetz erhöhen kann.

Bürgermeister, Kirk Caldwell, der das Gesetz bereits im Juli unterzeichnete, ist übrigens selbst nicht sehr glücklich damit, dass es so weit kommen musste:

Manchmal wünschte ich, wir müssten solche Gesetze nicht verabschieden. Und dass der gesunde Menschenverstand vorherrschen würde. Aber manchmal fehlt uns der gesunde Menschenverstand. Kirk Caldwell, Bürgermeister von Honolulu, Hawaii

Da es mit dem gesunden Menschenverstand und der Einsicht bei unserer Spezies oft nicht so weit her ist, probiert man es dort halt nun also mit diesem Gesetz. Telefonieren darf man übrigens immer noch, wenn man über die Straße geht — vorausgesetzt, ihr schaut dabei nicht aufs Display. Und klar: Das Gesetz gilt nicht nur für Smartphones, sondern auch für andere elektronische Devices  wie MP3-Player und Tablets (was mich jetzt überlegen lässt, was passieren würde, wenn jemand ein Buch lesend die Straße überquert).

In Deutschland gibt es derlei Gesetze noch nicht, wobei ich glaube, dass auch wir uns hier Gedanken machen sollten, wie man diese Problematik in den Griff bekommt. Ob eine solche Strafe der beste Weg ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Andere Ansätze könnten die Versuche sein, die Aufmerksamkeit vom Boden wieder auf die Straße zu lenken, so wie es mit den Boden-Ampeln in Augsburg beispielsweise erprobt wird.

Was sagt ihr? Seid ihr selbst solche “Smombies”, die sich jetzt beim Lesen ertappt fühlen? Und was glaubt ihr, wie man vorgehen sollte in Deutschland? Auch mit der Hilfe von Gesetzen?

via T3n

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