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Offiziell: Google übernimmt Teile von HTC für 1,1 Milliarden Dollar

Google und HTC treffen eine Vereinbarung, Google übernimmt Teile der Smartphone-Sparte und erhält Zugriff auf die Patente der Taiwaner.

von Carsten Drees am 21. September 2017
  • Email
  • @casi242

Update vom 21. September 2017:

Heute sind wir — wie zu erwarten war — schlauer, denn wir wissen jetzt offiziell, wie es mit Google und HTC weitergeht: Google wird 1,1 Milliarden US-Dollar in die Hand nehmen und sich Teile von HTC einverleiben im Rahmen einer gemeinsamen Vereinbarung. Google übernimmt also nicht das komplette Unternehmen, nicht einmal die komplette Smartphone-Sparte.

Vielmehr werden Teile des Personals ins Google-Lager wechseln, Rick Osterloh spricht auf dem Google-Blog von Menschen, mit denen Google schon bei den Pixel-Smartphones bestens zusammengearbeitet habe. Darüber hinaus beinhaltet der Deal zwischen Google und HTC nicht-exklusive Lizenzen — Google kann sich also am Patent-Portfolio HTCs bedienen. Der originale Wortlaut:

With this agreement, a team of HTC talent will join Google as part of the hardware organization. These future fellow Googlers are amazing folks we’ve already been working with closely on the Pixel smartphone line, and we’re excited to see what we can do together as one team. The deal also includes a non-exclusive license for HTC intellectual property. Rick Osterloh, Senior Vice President für Hardware bei Google

In dem Blogeintrag spricht Osterloh auch die gemeinsame Vergangenheit der beiden Tech-Unternehmen an, die schon mehrere Geräte hervorbrachte wie zum Beispiel das bereits erwähnte erste Pixel-Smartphone letztes Jahr, aber eben auch das allererste Android-Phone überhaupt mit dem HTC Dream bzw. T-Mobile G1 (siehe Artikelbild).

Was ändert sich mit der Vereinbarung bei HTC?

Augenscheinlich erst mal nicht wirklich viel. Man gibt zwar einiges an Personal ab an Google, kann die lizenzierten Patente aber natürlich selbst auch weiternutzen und der Name HTC bleibt als Marke auch erhalten. Weiterhin verfügt HTC immer noch über entsprechendes Personal, um auch künftig wieder hochwertige Hardware auf den Markt zu bringen. Der Deal gibt HTC natürlich größere finanzielle Flexibilität und in der Pressemeldung wird verkündet, dass man auch bereits am nächsten Flaggschiff arbeitet, darüber hinaus auch andere Hardware-Bereiche wie das VR-Segment mit der Marke Vive weiter vorantreiben wolle:

HTC will continue to have best-in-class engineering talent, which is currently working on the next flagship phone, following the successful launch of the HTC U11 earlier this year. HTC will also continue to build the virtual reality ecosystem to grow its VIVE business, while investing in other next-generation technologies, including the Internet of Things, augmented reality and artificial intelligence.

So schrecklich viel scheint sich also nicht geändert zu haben: Google sichert sich einige Talente, die dazu beitragen werden, die Pixel-Smartphones und weitere Hardware zu verbessern bzw. auf den Weg zu bringen und kann zudem aus einem noch volleren Pool an Smartphone-Patenten schöpfen.

Vielleicht ist das der Lerneffekt, den man der Übernahme der Mobil-Sparte von Motorola zu verdanken hat: Damals waren verschiedene Smartphone-Hersteller — Samsung vorneweg — gelinde gesagt beunruhigt, dass Google Motorola zu sehr bevorzugen würde. Die aktuelle finanzielle Transaktion mit HTC scheint da besser durchdacht zu sein.

Ob das jetzt zwingend dazu führt, dass HTC künftig mit seinen eigenen Hardware-Veröffentlichungen wieder schwarze Zahlen schreibt, wage ich zu bezweifeln, muss ich ganz ehrlich sagen. Meines Erachtens wird durch frisches Geld die Talfahrt des Unternehmens lediglich weiter in die Länge gezogen. Oder was meint ihr zu dem Deal?

Quelle: HTC via Futurezone.at

Update vom 20. September 2017:

Jetzt könnte es alles ganz schnell gehen mit einer HTC-Übernahme durch Google. Ein solcher Deal wird zwar nach wie vor von keiner Seite bestätigt, allerdings häufen sich die Indizien und die sprechen dafür, dass wir morgen schon schlauer sein könnten. Da ist zunächst mal @evleaks, dem ein Dokument zugespielt wurde, welches zu einem Event für HTC-Angestellte in Taiwan einlädt und bei dem es um eine Übernahme durch Google gehen soll.  Stimmen diese Infos, dann wird Google zumindest Teile der Hardware-Sparte übernehmen und den Namen HTC weiterleben lassen.

[2] According to this person, the companies have finalized a deal wherein GOOG will acquire certain HW eng assets, but HTC retains its brand

— Evan Blass (@evleaks) September 20, 2017

Zudem gibt es eine Pressemitteilung der Taiwaner Börse TWSE:

TWSE announced trading in the shares of  HTC Corporation (Code:2498) and the securities underlying the company will be halted starting from Sep 21 2017 pending the release of material information.  The company will apply for resumption of trading after the release of material information.

Dort ist die Rede davon, dass der Handel mit HTC-Wertpapieren ausgesetzt wird, bis die entsprechenden neuen Informationen öffentlich verkündet worden sind. In einem Report an seine Investoren bleibt HTC seiner Linie treu, sich nicht an den Spekulationen ums Unternehmen zu beteiligen.

Dennoch verdichten sich die Anzeichen, dass in Taiwan morgen Nägel mit Köpfen gemacht werden und HTC zumindest in Teilen ans Unternehmen aus Kalifornien gehen wird. Anfang Oktober wird Google neue Smartphones vorstellen, von denen zumindest eines von HTC gefertigt wird. Es sieht so aus, als ob uns Google dieses Device dann schon als komplettes Inhouse-Produkt vorstellen könnte. Wir halten euch natürlich auf dem Laufenden, sobald HTC oder Google Neues zu verkünden haben.

Via TNW

Update vom 08. September 2017:

Bereits vor einigen Wochen berichteten wir darüber, dass die prekäre Lage bei HTC dazu geführt hat, dass man alle Optionen bezüglich eines Verkaufs auf den Tisch gebracht hat. Ein Name, der im August bereits damit in Verbindung gebracht wurde, war Google.

Wie es scheint, sind die Verhandlungen zwischen Google und HTC tatsächlich nicht nur im Gange, sondern sollen bereits sehr weit fortgeschritten sein. Das zumindest besagen die Gerüchte, die aus Taiwan zu uns dringen. Konkret soll es darum gehen, dass sich Googles Konzernmutter Alphabet HTCs Smartphone-Sparte einverleiben möchte.

Auch die Research- und Development-Abteilung scheint im Fokus zu stehen, wenngleich sowohl HTC als auch Google sich derzeit nicht zu den Gerüchten äußern wollen. Google würde diese Hardware-Sparte mit Blick auf künftige Pixel-Smartphones allemal gut zu Gesicht stehen. Wir sollten uns aber auch daran erinnern, dass Google bereits einen solchen Versuch unternommen hat, seinerzeit mit Motorola Mobility. Die Geschichte ging nicht so erfolgreich aus, Google verhökerte alles 2014 weiter an Lenovo.

via Futurezone.at

Original-Artikel vom 25. August 2017:

HTC am Ende? Verkauf steht im Raum – und Google ist interessiert

Seit ich selbst als Tech-Blogger mein Unwesen treibe, haben wir auch stets HTC immer auf dem Zettel gehabt als Hersteller von tollen Handys. Die Taiwaner verstehen es immer noch, richtig starke Smartphones in sehr ansprechendem Design zu bauen — aber das hilft leider alles nichts, wenn sich diese starken Smartphones dennoch nicht wie gewünscht verkaufen.

Mit diesen Schwierigkeiten hat HTC nun schon seit Jahren zu kämpfen, daran ändern auch zuletzt vorgestellte Flaggschiffe wie das HTC U11 oder das HTC U Ultra nichts. Kein Wunder also, dass man sich im Unternehmen so seine Gedanken macht, wie man sich aus dieser misslichen Lage wieder befreien kann.

Bloomberg berichtet jetzt darüber, dass HTC deshalb auch drastische Schritte erwägt und strategische Schritte prüft. Schon letztes Jahr berichteten wir darüber, dass das Unternehmen die VR-Sparte rund um die HTC Vive auslagern könnte. Auch laut den Quellen Bloombergs scheint eine Abspaltung des VR-Segments das wahrscheinlichste Szenario zu sein, welches zu erwarten ist.

Erst vor wenigen Tagen hat HTC die Preise für die Vive dauerhaft und deutlich gesenkt, so dass ihr den VR-Spaß nun für 699 Euro erwerben könnt. Scheinbar scheinen darüber hinaus aber weitere Schritte notwendig zu sein und so verhandelt man jetzt eben – unter anderem mit Google.

Weit weniger wahrscheinlich aber auch nicht ausgeschlossen ist ein kompletter Verkauf des Unternehmens. Dabei ist es aber natürlich auch deutlich schwieriger, einen passenden Käufer mit dem nötigen Kleingeld zu finden. Laut Bloomberg schaut HTC gezielt auf Unternehmen, die nicht aus dem asiatischen Bereich kommen, also drängt sich eine Verhandlung mit Google bzw. Alphabet förmlich auf.

Die Verhandlungen sollen laut Bloomberg auch bereits in vollstem Gange sein, wenngleich weder HTC noch Google dazu derzeit ein Statement abgeben. An der Börse ist man aber auch ohne Kommentar der beiden Tech-Riesen bereits recht zufrieden mit der Entwicklung — die HTC-Aktie legte direkt um knapp fünf Prozent zu.

Sollte in den Verhandlungen demnächst eine Einigung erzielt werden, werden wir die Entscheidung dann final einordnen können. Vorerst bleibt uns aber nur, Wahrscheinlichkeiten abzuwägen und da sieht es so aus, als würde tatsächlich die HTC Vive künftig unter neuer Flagge segeln. Wir behalten das im Blick und halten euch auf dem Laufenden.

via WinFuture.de

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