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HTC Vive nun ohne Wartezeit lieferbar

Endlich ist die VR-Brille auch ohne Wartezeit verfügbar. Das ist ein weiterer Dolchstoß gegen Oculus.

von Mika Baumeister am 8. Juni 2016
  • Email
  • @MB4umi

Ursprünglich waren Vorbestellungen der Vive zum Teil bis in den Juli rückdatiert worden, da es einen enormen Ansturm auf die VR-Brille der taiwanesischen Firma HTC gab. Nun rudert der Konzern zurück. Ab sofort gilt: Heute bestellen, in 2-4 Tagen in VR abtauchen. Aber nicht etwa, weil es zu wenig Vorbestellungen gab. Vielmehr hat HTC das ganze Handling deutlich besser gestaltet als der größte Konkurrent, der derzeit vor sich hin vegetiert, während HTC und Steam mit der Vive den Markt dominieren.

Awesome news: @htcvive is now available in 24 countries with shipping in 2-3 business days.

— Jeff Gordon (@urbanstrata) June 7, 2016

Währenddessen schauen Oculus-Vorbesteller der ersten Stunde immer noch in die Röhre. Zum Teil müssen Kunden bis in den September warten, bis die VR-Brille ausgeliefert werden soll. Meine eigene Rift sollte im April kommen, wurde aber erst Mitte Mai geliefert.

Preislich liegt die Vive bei 899 Euro für die VR-Brille, die nötigen Lighthouse-Stationen und die beiden Controller. Zusätzlich müssen 60 Euro für den Versand einberechnet werden. Und wer noch keinen leistungsstarken PC hat, darf sich diesen auch noch zulegen. Da wäre die Rift als Alternative schon deutlich günstiger – wenn sie denn lieferbar wäre.

HTCViveBestellung
Die oberste Zeile könnte HTC ab jetzt auch einfach in „Jetzt lieferbar“ umbenennen.

Und so wurde der Wettstreit um die Vorherrschaft entschieden: Oculus hat PR-technisch für Virtual Reality im Ganzen riesige Erwartungen geschürt, welche der von Facebook gekaufte Konzern nicht halten kann. Davon profitiert HTC ohne Ende. Es gibt keine offiziellen Verkaufszahlen, vom Echo in sozialen Netzwerken ist die Vive aber deutlich beliebter als die Rift. Dafür sorgen zwei Faktoren: Natürlich die Lieferbarkeit sowie das Roomscale-Tracking, welches die Oculus Rift bisher nicht beherrscht. Und so wurde ganz fix aus dem Hoffnungsträger, der besseren Tragekomfort und hochwertigere Optiken besitzt, ein Rohrkrepierer. Wollen wir hoffen, dass Oculus sich vielleicht doch nochmal fängt.

Ist nur die Frage: Braucht man eine VR-Brille wirklich? Das ist wie immer eine schwierige Entscheidung. Enthusiasten werden aber auf jeden Fall nicht enttäuscht.

Wer jetzt, mit dem Ende der Wartezeit, zugreifen will: Hier gehts zur Bestell-Homepage.

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