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HTC Vive: Valve verteilt die VR-Brille anfangs kostenlos an Entwickler *Update: Bewerbungsformular ist online*

Die HTC Vive VR-Brille, die zusammen mit Valve entwickelt wurde, wird an ausgewählte Developer zunächst kostenlos verteilt. Damit geht Valve einen anderen Weg als die Konkurrenz, wo man für die Entwickler-Hardware oft tief in die Tasche greifen muss.
von Carsten Drees am 22. April 2015
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HTC Vive VR Brille von vorn

Update vom 22. April:

Das Formular für die HTC Vive ist online, Entwickler können sich ab sofort also um eine der raren Brillen kloppen. Auf steamcommunity.com heißt es dazu:

Our goal is to support as many VR content creators as possible and, to that end, we will be distributing dev kits continually, with new units going out every couple weeks. However, supplies may be limited.

Man nennt keine Mengen, aber es dürfte davon auszugehen sein, dass erst einmal nur die wenigsten Developer in den Genuss kommen, so ein Dev Kit zu erhalten, auch wenn nach und nach in den nächsten Wochen weitere bereitgestellt werden. Über das Bewerbungsformular könnt ihr euch – so ihr denn Entwickler seid – anmelden und müsst natürlich preisgeben, für welches Unternehmen ihr entwickelt, welche Pläne ihr habt und wie groß euer Team ist. Ab da heißt es dann Daumen drücken, dass ihr zu den Glücklichen gehört, die das Dev Kit für die VR-Brille von Valve und HTC bekommen. Wie zuvor angekündigt, wird das Kit kostenlos an Entwickler weitergegeben und später im Jahr kommt sie dann in den Handel. (via)

Original-Artikel vom 27. März:

Vor einigen Wochen stand der Mobile World Congress auf dem Programm – das Event, bei dem alles mit Sack und Pack nach Barcelona anreist, was im mobilen Tech-Zirkus was zu erzählen hat. Die Tage brachten mehr oder weniger das, was zu erwarten war: Ein Haufen neuer Hardware, unter denen Smartphones wie das Galaxy S6 (Edge) und das HTC One M9 erwartungsgemäß die meiste Aufmerksamkeit bekamen. Zumeist waren das marginale Updates: Bisschen schnellerer SoC, etwas höhere Auflösung, vielleicht noch ein stärkerer Kamera-Sensor oder Akku.

Dann gab es da aber ein Device, bei dem denjenigen reihenweise die Kinnladen runterklappten, die das Glück hatten, es antesten zu dürfen! Die Rede ist von der HTC Vive – einer Oculus Rift-ähnlichen VR-Brille, bei der Valve und HTC gemeinsame Sache machen und die dafür sorgt, dass unser Sascha immer noch völlig aus dem Häuschen ist. HTC und Valve haben hier die VR-Messlatte gleich mal deutlich höher gelegt und sorgen dafür, dass eine Oculus Rift im Vergleich wirkt wie ein Daumenkino.

Heute hören wir nun wieder von dieser Brille, die noch im Frühling an erste Entwickler gehen soll und bereits dieses Jahr in den Läden stehen soll. Ars Technica berichtet, dass Valve und HTC damit begonnen haben, eine Handvoll Entwickler auszuwählen, die bereits jetzt das Developer Edition Kit erhalten:

So far, Valve and HTC have seeded kits to a handful of specially chosen developers, including Owlchemy Labs (Aaaaaa! For The Awesome), Bossa Studios (Surgeon Simulator, I Am Bread), Fireproof Games (The Room), and Cloudhead Games (The Gallery).

Man hofft, dass man nächste Woche das Formular online anbieten kann, mit dem sich andere Entwickler um die HTC Vive bemühen können. Der Clou dabei: Während ein Entwickler beispielsweise bei der Oculus Rift zwischen 300 und 350 Dollar aus eigener Tasche beisteuern muss, um frühzeitig Hand an das Device legen zu können, wird die HTC Vive zunächst kostenlos an Entwickler weitergegeben. Valve-Sprecher Doug Lombardi erklärte dem US-Blog, dass zumindest in der ersten Zeit diese Brillen bzw. die Developer Kits nichts kosten werden und dass sowohl große als auch kleine Entwickler ausgewählt würden.

Allerdings erklärte er nicht, wonach Valve und HTC diese Entwickler auswählen und auch nicht, wie viele Brillen der Developer Edition zur Verfügung stehen werden. Aber sei es drum: Die glücklichen unter den Developern wird es freuen und wir dürfen davon ausgehen, dass für die HTC Vive mit Feuereifer entworfen wird. Ich bin schwer gespannt, was da auf uns zurauscht und wann bzw. zu welchem Preis exakt wir uns das Holo-Deck des kleinen Mannes anschaffen können.

via Polygon

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