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In-Memory-Computing: 200-mal schneller als herkömmliche Computer

Bei IBM wird fleißig an einer neuen und schnelleren Computerarchitektur getüftelt. Mit dem sogenannten In-Memory-Computing ist eine neue Technologie geboren, die Berechnungen direkt im Speicher ausführen kann und 200-mal schneller ist, als herkömmliche Computer.

von Nicole am 28. Oktober 2017
  • Email
  • @nicole_scooter

Die Forschungsabteilung von IBM verkündete kürzlich, dass man eine neue Computersystemarchitektur entwickelt habe. Es handle sich hierbei um das erste sogenannte „In-Memory-Computing„, bei dem man erwartet, dass es die Computergeschwindigkeit um 200-mal verbessern wird.

Diese Idee würde die herkömmliche Von-Neumann-Computerarchitektur ersetzen, die in Standard-PCs, Laptops und Mobiltelefonen verwendet wird. Denn bislang ist es so, dass die Informationsverarbeitung und der Speicher getrennt von einander sind. Das macht die Computer langsamer, da die Daten zwischen Speicher und Recheneinheit hin und her bewegt werden müssen.

Bei diesem neuen „In-Memory-Computing“ von IBM werden nun also die physikalischen Eigenschaften von Speichermedien nicht nur zur Datenablage genutzt, sondern auch für die Verarbeitung von Informationen. Es würde also nicht mehr zwei getrennte Geräte geben, sondern eins, welches beiden Aufgaben gerecht wird. Als Vorlage dient hier das menschliche Gehirn: Dieses ist in der Lage, Daten massiv parallel direkt am Speicherort zu verarbeiten.

Die Basis für eine solche Computerarchitektur sind PCM-Zellen. Die Forscher testeten dies durch einen unbeaufsichtigten Machine-Learning-Algorithmus, der auf einer Millionen dieser PCM-Zellen lief. Er fand heraus, dass es eine Wechselwirkung zwischen temporären Datensets gibt.

Die Forscher gehen davon aus, dass sich diese neue Technologie besonders für sehr dichte, energieeffiziente und hochgradig parallel arbeitende Computersysteme eignen wird. Also solche, die wir im KI-Bereich finden. Das ist auch unbedingt notwendig, denn sie sind einfach leistungsstärker und schneller. Man würde somit die Rechen-Grenzen heutiger Computer umgehen. Das ist ein ganz wichtiger Schritt in der KI-Forschung.

„Der Computerspeicher wurde bisher als ein Ort betrachtet, an dem wir lediglich Informationen ablegen. Doch in dieser Arbeit zeigen wir schlüssig, wie wir die Physik dieser Speicherbausteine ​​ausnutzen können, um ein ziemlich hochqualifiziertes Rechenprimitiv zu erzeugen. Das Ergebnis der Berechnung ist auch in den Speichervorrichtungen gespeichert und in diesem Sinne ist das Konzept von der Berechnung des Gehirns inspiriert.“ Abu Sebastian, PhD. Forscher auf dem Gebiet des explorativen Gedächtnisses und kognitiver Technologien, IBM

via: kurzweilai

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