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Instant Articles: Facebook lockt Verlage mit Werbeeinnahmen

Facebook möchte bekanntlich News-Angebote direkt in sein Social Network einbinden und mit diesen "Instant Articles" sollen die jeweiligen Partner auch an den Werbeeinnahmen beteiligt sein bzw sie sogar komplett erhalten, berichtet das Wall Street Journal. 

von Carsten Drees am 4. Mai 2015
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Seit einiger Zeit hören wir davon, dass Facebook die Attraktivität für sein soziales Netzwerk dadurch noch erhöhen möchte, dass man Inhalte von Partnern wie Buzzfeed, der New York Times oder National Geographic direkt einbinden möchte. Anstelle von dem gewohnten Teaser-Beitrag, der auf eine externe News-Seite führt, würden die jeweiligen Artikel also direkt innnerhalb von Facebook angezeigt werden. Das könnten in der Praxis dann ganze Artikel sein, aber auch Video-Beiträge oder Bilder-Strecken.

So einen Schritt muss Facebook den Verlagen natürlich erst schmackhaft machen und das Wall Street Journal will nun erfahren haben, wie der blaue Riese das bewerkstelligen möchte: Über die Werbeeinnahmen, auf die man zugunsten der Partner verzichten würde! Die selbst verkaufte Werbung könnten New York Times und Co komplett behalten, bei der Werbung, die Facebook beisteuert, sollen auch immerhin 70 Prozent bei den Publishern bleiben.

Aktuell ist die Rede davon, dass das Angebot mit ersten Partnern – vorläufig erst mal in den USA – bereits in diesem Monat unter dem Namen Instant Articles starten könnte. So mancher Verlag sträubt sich aktuell noch ein wenig: Immerhin gibt man so die Kontrolle über den eigenen Content ab und erhält womöglich auch keine Informationen über seine Leser. Nicht zuletzt wird die Abhängigkeit von Facebook für die Publisher noch größer, Netzökonom Dr. Holger Schmidt erklärt zudem, wieso die von Facebook kommenden Leser mitunter weniger Wert haben als andere.

Sollte Facebook aber genügend Partner davon überzeugen können, seine Inhalte direkt beim sozialen Netzwerk zu veröffentlichen, würde Facebook selbst nahezu überhaupt nichts von den Einnahmen sehen. Das ist auch durchaus so geplant, denn Facebook geht es in diesem Fall nicht um das Geld, sondern darum, die 1,44 Milliarden Nutzer noch länger auf seinen Seiten zu halten. Wenn die Instant Articles wirklich demnächst so an den Start gehen, wäre das ein wirklich gelungener Coup für Facebook, den man höchstwahrscheinlich bei Google nicht so gern sehen würde. Wenn die Rechnung aufgeht, würden die News-Partner durch die Werbeeinnahmen profitieren, Facebook könnte sich darüber freuen, dass die Nutzer länger auf den Seiten des Netzwerks verweilen und wir als Leser zuletzt hätten den Vorteil, nicht eine externe Seite laden zu müssen, was gerade mobil schon mal so manche Sekunde auffrisst.

Quelle: Wall Street Journal via Engadget

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