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Ionity: Autokonzerne bauen Schnellladenetz für Elektroautos in Europa

Die Autohersteller BMW, Daimler, Ford und Volkswagen wollen gemeinsam ein Schnellladenetz für Europas Elektroautos aufbauen. Zusammen haben sie das Unternehmen Ionity gegründet. Das Ladenetz soll bis Ende dieses Jahres noch erste Gestalt annehmen.

von Vera Bauer am 4. November 2017
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Vier große Autokonzerne haben sich gemeinsam zum Ziel gesetzt, ein Netz aus Schnellladestationen für Elektroautos in Europa aufzubauen. Die Unternehmen BMW, Daimler, Ford und Volkswagen hatten ihr Vorhaben bereits im vergangen Jahr angekündigt. Nun jedoch, wurde das Gemeinschaftsunternehmen namens Ionity offiziell auch gegründet. Zusammen wolle man nun die Weichen für das leistungsstärkste Schnellladenetz für Elektrofahrzeuge stellen. Was so klingt, als läge es noch in weiter Zukunft, soll tatsächlich noch in diesem Jahr anlaufen.

Bis Ende diesen Jahres will Ionity nämlich bereits 20 Stationen betreiben und im nächsten Jahr soll die Zahl dann auf 50 steigen. Die ersten von ihnen, werden laut dem Unternehmen, an Autobahnen und Hauptverkehrsachsen in Deutschland, Norwegen und Österreich aufgebaut. Bis 2020 will Ionity insgesamt rund 400 Schnellladestationen errichten und betreiben, wobei jeder Standort über mehrere Ladesäulen verfügen wird. Elektroautos sollen damit interessanter für Autofahrer werden. Denn ist erstmal die entsprechende Infrastruktur vorhanden, so hofft man, dass viel mehr Leute sich für diese Fahrzeuge entscheiden.

Die Ladestationen werden öffentlich zugänglich sein und jeweils rund 120 Kilometer voneinander entfernt liegen. Man wird sie in Zukunft wohl in der Nähe von Tankstellen und Raststätten finden. Jede Station hat natürlich nicht nur eine Ladesäule, sondern wird mehrere von ihnen haben, die dann verschiedene Fahrzeugtypen unterstützen.

Jede Säule verwendet den europäischen Ladestandard Combined Charging System (CCS). Dieser wird von VW, GM, BMW, Daimler, Ford FCA und Hyundai unterstützt. Die Ladestationen von Ionity sollen eine Ladeleistung von bis zu 350 Kilowatt haben, was noch einmal deutlich mehr ist, als die Ladesäulen des US-Autobauers Tesla zu bieten haben. Mit High Power Charging (HPC) sollen sich die Akkus binnen weniger Minuten auf 80 Prozent aufladen lassen.

Doch die Superschnellladesäulen, wie die von Ionity, sind umstritten. Obwohl sie durchaus praktisch für Autofahrer sind, da sie ihre Fahrzeuge innerhalb von 20 bis 30 Minuten aufladen können, bedeuten diese Säulen auch eine hohe lokale Belastung für das Stromnetz. Deshalb sind viele Leute dafür, einfache Ladesäulen mit einer niedrigeren Ladeleistung zu nutzen, die deutlich verträglicher in das Stromnetz eingebunden werden können, dafür aber auch eine längere Ladezeit haben.

via: t3n

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