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Datenschutz

iOS: Facebook-Apps greifen teils durchgehend auf Sensordaten zu

Eine neue Untersuchung macht deutlich, dass Facebook, Instagram und WhatsApp euch auch durch eure Bewegung tracken und identifizieren können.

von Felix Baumann am 29. Oktober 2021
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Bild: Brett Jordan

Die negativen Nachrichten und Warnungen über Facebook scheinen in diesen Tagen nicht wirklich abzureißen. Seit Wochen wird über das Unternehmen diskutiert, die mangelnden Bemühungen im Kampf gegen Hass und Spaltung in der Gesellschaft vielfach kritisiert. Da hilft es auch nicht viel, wenn der Konzern mehrere Milliarden Dollar pro Jahr in Sicherheitsmaßnahmen investiert oder Instagram-Nutzer:innen in die richtige Richtung stupsen möchte.

Die Skandale werden wohl auch nicht mit einem neuen Namen abreißen, so untersuchten Sicherheitsforscher kürzlich die Apps von Facebook und die Daten, die diese tagtäglich über ihre Nutzer:innen sammeln. Erstaunlich dabei: Facebook, Instagram und WhatsApp greifen gerne auf die Sensoren des Smartphones zu, die Forscher:innen warnen davor, dass so ein detailliertes Bewegungsprofil ohne GPS-Tracking aufgezeichnet werden könnte.

Zwar kann man theoretisch die Abfrage und Nutzung des Standorts deaktivieren, bisher ist aber schon bekannt, dass Facebook die Metadaten eurer Bilder weiterhin zur Standortbestimmung nutzt. Das mit den Bewegungssensoren ist neu, dabei aber ein immenser Eingriff in die Privatsphäre der Nutzer.

Die Facebook-Apps wollen einiges über euch wissen

So könnte etwa Nutzer 1 sein GPS für Facebook freigegeben haben und sich mit euch im selben Bus befinden. Nun werden auf beiden Geräten die Bewegungssensoren ausgewertet und bei Übereinstimmung ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Facebook auch weiß, dass ihr in diesem Bus sitzt. Transparenz ist auch hier ein Fremdwort, das Verhalten wird nirgendwo einfach beschrieben, Nutzer:innen haben keine Chance die Option zu deaktivieren.

Dabei nutzen WhatsApp, Instagram und Facebook den Zugriff unterschiedlich. WhatsApp will hier nur dynamische Hintergrundbilder optimal anzeigen, während Instagram auf die Daten merkwürdigerweise nur  beim Schreiben von Direktnachrichten zugreift. Die Facebook-App ist hingegen hungriger und nutzt die vom Smartphone zur Verfügung gestellten Informationen in jeder Nutzungssekunde.

Bisher kann der Nutzer nicht entscheiden, welche Apps auf die Sensoren des Endgeräts zugreifen können, hier kommt Apple ins Spiel und sollte mit einer der nächsten Betriebssystem-Versionen weitere granulare Einstellungsoptionen zulassen. Denn dadurch könnten ziemlich sensible Daten geschützt werden, bei einem Unternehmen, das sich ständig den Datenschutz auf die Stirn schreibt, sollte das Nachliefern der Einstellungen daher kein großes Problem darstellen.

Via Forbes

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