In unseren heutigen Kurzmeldungen haben wir gleich mehrere Ankündigungen von Apple, trotz Corona scheint sich der Konzern nicht von seiner Releasepolitik abbringen zu lassen. Dazu kommt ein neues Limit bei kontaktlosen Bezahlvorgängen und leider weitere schlechte Nachrichten für den Videochatdienst Zoom.
Apple stellt iPhone SE vor
Seit vielen Monaten gibt es Gerüchte über einen möglichen Nachfolger des beliebten und mittlerweile eingestellten iPhone SE, gestern hat Apple das neue Smartphone letztlich vorgestellt. Es hört erneut nur auf den Namen iPhone SE, sieht im Wesentlichen aus wie ein iPhone 8 und setzt ansonsten auf die aktuellsten Prozessoren von Apple.

Die Vorbestellung startet am Freitag, die Auslieferung nächste Woche. Preislich geht es ab 479 Euro los. Ebenso kann seit gestern das neue Magic Keyboard for iPad Pro bestellt werden.
Via Apple
Limit für kontaktlose Zahlungen erhöht
Deutschland zieht nach: Gerade angesichts der Coronakrise ist kontaktloses Bezahlen dieser Tage gefragter denn je. Die Deutsche Kreditwirtschaft hat jetzt das Limit für derartige Transaktionen erhöht – auf 50 statt 25 Euro.

Die Freischaltung erfolgt nach und nach, gestern startete der Einsatz in Hamburg, Kassel, Frankfurt und München. Weitere Gebiete folgen in den nächsten Tagen.
Zoom-Accountdaten im Darknet verfügbar
Weiterhin schlechte Nachrichten für den Videokonferenzanbieter Zoom: Offenbar wurde der Service gehackt. Offenbar haben Hacker Sicherheitslücken ausgenutzt und sich so Accountdaten beschafft, so ein Bericht von BleepingComputer.

Insgesamt sollen die Daten von einer halben Million Accounts im Darknet aufgetaucht sein, sie umfassen die E-Mail-Adresse, das Passwort, den Meeting-Link sowie den HostKey. Das Sicherheitsunternehmen Cyble hat die Daten erworben und auf ihre Echtheit überprüft. Um herauszufinden, ob ihr betroffen seid, empfehlen wir Have I Been Pwnd.
Via BleepingComputer