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Iran-Sanktionen: Huaweis Finanzchefin drohen bis zu 30 Jahre Haft

Vor ein paar Tagen wurde die Huawei-Finanzchefin Meng Wanzhou in Vancouver festgenommen. Der Vorwurf: Sie habe egen die Handelssanktionen gegenüber dem Iran mit einem Huawei-Ableger Skycom verstoßen. Die Lage zwischen den USA und Huawei verschärft sich weiter.

von Vera Bauer am 8. Dezember 2018
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„Jeder, der mit dem Iran Geschäfte macht, wird KEINE Geschäfte mit den Vereinigten Staaten machen.“ Mit diesen Worten ließ der US-Präsident Donald Trump die Sanktionen gegen den Iran wieder in Kraft treten. Das ist nun ein paar Monate her und noch immer besteht dieses Verbot gegenüber der islamischen Republik. Vor ein paar Tagen wurde nun Meng Wanzhou, Finanzchefin bei Huawei und Tochter des Firmengründers festgenommen.

Was das nun mit den Sanktionen gegen den Iran zu tun hat, ist schnell geklärt: Wanzhou wird vorgeworfen, über eine Firma namens Skycom in Geschäfte mit dem Iran verwickelt zu sein und so das Sanktionsrecht verletzt zu haben. Der konkrete Vorwurf lautet „Verschwörung zum Betrug von Finanzinstitutionen“, denn Meng hatte persönlich gegenüber US-Banken geleugnet, dass die Firma SkyCom etwas mit Huawei zu tun habe. Ganz verzwickt wird die Sache aber, wenn man bedenkt, dass SkyCom wohl ein Huawei-Ableger ist.

Die Huawei-Managerin soll laut der Staatsanwaltschaft vor dem Gericht in Vancouver bewusst die Geschäftsbeziehung zwischen Huawei und der in Hongkong ansässigen Firma Skycom verschleiert haben. Die Geschäfte zwischen dem Unternehmen und einem iranischen Telekom-Anbieter erfolgten zwischen 2009 und 2014, liegen also schon eine ganze Zeit zurück. Trotzdem wird Wanzhou jetzt dafür in die Mangel genommen. Wie die ganze Geschichte aufgeflogen ist, ist bisher unklar.

Nun steht sie vor Gericht und soll an die USA ausgeliefert werden. Sollte die Huawei-Managerin dann dort verurteilt werden, drohen ihr bis zu 30 Jahre Haft – nicht gerade eine rosige Zukunft, in die Wanzhou da blickt. Doch auch in Kanada bekommt sie keine Narrenfreiheit, denn eine Freilassung gegen Kaution will man ihr nicht gewähren.

Die USA hat Huawei schon länger auf dem Kieker, denn der Smartphone-Hersteller hat enge Verbindungen zum Regime in Peking. Man vermutet, dass in Huaweis Technologie Spionage-Mittel eingebaut werden und sie gelten damit als nationales Sicherheitsrisiko. Die Festnahme der Huawei-Managerin hat an den Finanzmärkten und weltweit Ängste vor einer erneuten Eskalation des Handelskonflikts zwischen den USA und China ausgelöst.

via: Tagesschau

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