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Exodus bei Tesla: Schon wieder verlässt ein Autopilot-Ingenieur das Unternehmen

Mit Jim Keller verlässt ein weiterer leitender Entwickler des "Autopiloten" Tesla. Ein pikantes Detail: der ehemalige AMD-Entwickler soll zu Intel wechseln, die längst große Ambitionen im Automobilbereich haben. Jim Keller ist in wenigen Jahren bereits der dritte führende Kopf, der seine Position aufgibt.

von Bernd Rubel am 26. April 2018
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Nach gerade einmal zwei Jahren verlässt nun auch der für den umstrittenen “Autopilot” verantwortliche Entwickler Jim Keller den Autobauer Tesla. Keller, der vom Chip-Hersteller AMD kam und die Entwicklungen des Unternehmens in diesem Bereich seit weniger als einem Jahr leitete, soll nun angeblich zu Intel wechseln.

Teslas Autopilot-Division kommt nicht zur Ruhe. Jim Keller hatte das Programm von Chris Lattner übernommen, der seine Verantwortung für die Software nach gerade einmal sechs Monaten abgab. Dessen Vorgänger Sterling Anderson verließ Tesla im Streit, in der Zwischenzeit sollen mehrere Ingenieure und leitende Manager Tesla den Rücken gekehrt haben. Sterling Anderson leitet nun Aurora, die kürzlich Kooperationen mit Volkswagen und mit dem chinesischen Tesla-Konkurrenten Byton eingingen.

Übersicht Diese Führungskräfte haben Tesla verlassen

Über den Autopiloten schien es bereits früher einen internen Disput zu geben, wie Medienberichte aus dem vergangenen Jahr nahelegen. Führende Entwickler der Software sollen nicht mit Elon Musks übertriebener Anpreisung der Fähigkeiten des Systems einverstanden sein und haben den populären CEO des Unternehmens angeblich auf seine z.T. irreführenden Versprechungen gegenüber der Öffentlichkeit hingewiesen. Ob Jim Kellers Abgang am vergangenen Dienstag mit diesen Vorfällen im Zusammenhang steht ist jedoch unklar.

Klar ist hingegen, dass der Autopilot in den vergangenen Wochen erneut in den Fokus von Ermittlungsbehörden gelangt ist. Das System war während eines tödlichen Verkehrsunfalls aktiviert, die Nationale Behörde für Transportsicherheit (NTSB) ermittelt auch zu einer eventuell möglichen Mitverantwortung des Herstellers. Tesla wies unmittelbar nach dem Bekanntwerden erster Details jegliche Verantwortung von sich und ging auf Konfrontationskurs zu den Ermittlern.

Im Raum steht u.a. der Verdacht, dass eine möglicherweise nicht ausreichend getestete Version des Autopiloten per OTA-Update auf die Fahrzeuge übertragen wurde. Tesla hatte Ende März verkündet, dass der Autopilot nach ziemlich langem Warten eine komplett überarbeitete Navigationssoftware inklusive neuem Kartenmaterial erhalten werde.

Bryant Walker Smith: ”Teslas Behauptungen zum Autopiloten sind unglaubwürdig.”

Jim Kellers Weggang könnte Tesla in mehrfacher Hinsicht treffen. Mit seiner Verpflichtung hatte Tesla bekanntgegeben, dass das Unternehmen zukünftig eigene Chips und Prozessoren entwickeln wolle, die sich besonders für die Anwendungen in einem “autonomen” Auto eignen würde. Daraus wurde abgeleitet, dass sich Tesla in diesem Unternehmensbereich von bisherigen Partnern und Zulieferern trennen wolle, z.B. von Nvidia.

Dass Jim Keller ausgerechnet zu AMDs Erzrivalen Intel wechseln soll ist ebenfalls ein pikantes Detail. Theoretisch könnte es sein, dass er dort in die Entwicklungen von Desktop-Prozessoren integriert wird, doch die zuletzt bei Tesla eingenommene Position eröffnet noch eine ganz andere Perspektive. Der Chip-Gigant hatte vor knapp einem jahr den ehemaligen Tesla-Partner Mobileye übernommen, der in einem branchenweit aufmerksam beobachteten Streit die Geschäftsbeziehungen zu den Kaliforniern beendet hatte. Kurz zuvor hatte Intel verkündet, dass man sich an HERE beteilige und die Kooperation aus Audi, BMW, Daimler, NavInfo, Tencent und weiteren Partnern ergänze.

Experten sehen Teslas Entwicklung des Autopiloten kritisch, andere Unternehmen sind dem ambitionierten Elektroauto-Hersteller angeblich weit voraus.

Für die Entwicklung des “Autopiloten” ist nun Andrej Karpathy zuständig, der bereits – vereinfacht zusammengefasst – den Software-Part des Systems verantwortete. Seine Verbindung zu Tesla kam über OpenAI zustande, wo sich Karpathy mit Künstlichen Intelligenzen, Deep Learning u.ä. Themen beschäftigte. Ein Geldgeber der Non-Profit-Organisation ist Elon Musk.

via bloomberg.com

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