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Kein E-Auto von Dyson: Gründer begräbt Fahrzeug-Projekt

James Dyson, der Erfinder und Gründer der gleichnamigen Firma, gab 2017 bekannt, dass er mit seinem Unternehmen ein Elektrofahrzeug auf den Markt bringen will. Der Plan war, 3,2 Milliarden Dollar in das Projekt zu investieren, wobei die Firma schon auf ihre Expertise von anderen bekannten Geräten zurückgreifen konnte. Das restliche Geld sollte in weitere Forschung für das Auto gesteckt werden und dann würde der Wagen im Jahr 2021 das Licht der Welt erblicken. Es sollte außerdem in Singapur gebaut werden.

von Vera Bauer am 13. Oktober 2019
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Doch, es kommt immer anders als man denkt. Obwohl Dyson es als das „fantastische Auto“ bezeichnet, gab man nun in einer E-Mail an die Mitarbeiter bekannt, dass es nun gestrichen ist. Das sind schlechte Nachrichten für die 532 Mitarbeiter, die seit vier Jahren am Dyson BEV arbeiten. Das Unternehmen hat nun vor, die Mitarbeiter in anderen Rollen zu integrieren.

„Das Dyson Automotive Team hat ein fantastisches Auto entwickelt; sie hatten einen genialen Ansatz und sind gleichzeitig unseren Philosophien treu geblieben. Obwohl wir uns während des gesamten Entwicklungsprozesses sehr bemüht haben, können wir das Auto einfach nicht kommerziell nutzbar machen.“ James Dyson

In der E-Mail teilte Dyson mit, dass er versucht habe, einen Käufer für das Projekt zu finden – bisher erfolglos. Für Branchenbeobachter ist das jedoch keine Überraschung, ein ähnliches Phänomen konnte bei Tesla beobachtet werden. Obwohl es Elon Musk mit seiner Autofirma gelungen ist, sich als solche zu etablieren, musste er anfangs einen bitteren Kampf führen, um Geld mit dem Verkauf seiner Autos zu verdienen. Tesla ist dabei eins der wenigen Erfolgsbeispiele. Andere Konkurrenten wie Faraday Future oder Nio hatten da eine noch größere Schwierigkeiten.

Dyson sagte, dass das Unternehmen die 3,2 Milliarden Dollar weiterhin in das Unternehmen investieren wird. „Wir werden uns auch auf die gewaltige Aufgabe konzentrieren, Festkörperbatterien und andere grundlegende Technologien herzustellen, die wir identifiziert haben: Sensorik, Visionssysteme, Robotik, maschinelles Lernen und KI bieten bedeutende Möglichkeiten, die wir mit beiden Händen ergreifen müssen“, schreibt er.

Ich verstehe die Entscheidung von James Dyson gut, ein bisschen schade ist es trotzdem. Auf jeder Presseveranstaltung von Dyson, auf der ich in den letzten Jahren war, wurde unentwegt nach dem kommenden Auto gefragt. Jeder war gespannt und hatte sich darauf gefreut. Ein Unternehmer wie Dyson muss aber auch wissen, wann man es endgültig versucht hat. Insofern: Eine kluge, wenn auch traurige Entscheidung, die ihm schwer gefallen sein muss.

via: arstechnica

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