Die Schonzeit ist vorbei. So zumindest betitelt die Deutsche Welle ihren Artikel zu den aktuellsten Entwicklungen im Fall Kim Dotcom aka Kimble aka Kim Schmitz. Gut 9 Wochen haben die Richter in Auckland ueber den Fall verhandelt und letztendlich aufgrund einer „erdrueckenden Beweislast“ die Auslieferung an die USA genehmigt. Schadenfreude? Nein, niemals! Die haette ich wohl eher empfunden, wenn endlich mal das Video von ihm aufgetaucht waere, dass den Kimble schreiend in seinem Panic Room zeigte.
Es bleibt uns leider verwehrt und somit damit wohl auch das offenbarende Bild eines Gernegross, der bei dem kleinsten „Booo!“ einer Muecke, sofort den Darminhalt in seine XXXXL-Shorts knallen laesst. Sorry, den Ausflug in die Tiefenpsychologie konnte ich mir nicht verkneifen und hoffe fuer euch, dass ihr diese Bilder so schnell wie moeglich wieder aus dem Kopfe bekommt.
Stichwort Razzia… Mensch, das ist nun schon ueber 3 Jahre her. Auf Antrag der USA wurde seine Villa in Auckland gestuermt und er voruebergehend festgenommen. Warum? Auf seiner Plattform Megaupload wurden im grossen Stil Mucke und Filmchen getauscht und der Kollege Schmitz wollte sich nicht darum kuemmern. Warum auch? Nach Angaben der US-Behoerden hat Megaupload immerhin 160 Millionen US$ Gewinn eingefahren. Und wie hat er das gemacht? Massig Porno-Werbung, versteckte Installer-Downloads, die den Usern dann lustige Trojaner unterjubelten… im Grunde genommen all das, womit man irgendwie die Kids ueber den Tisch ziehen konnte. Ohne Ruecksicht auf Verluste. Getrieben von der eigenen Profitgeilheit!
Waehrend Kim die Vorwuerfe bestreitet, stuft das FBI Megaupload als groessten Fall von Urheberrechtsverletzungen in den USA ein. Wird er dort verknackt, dann drohen ihm bis zu 20 Jahre Haft.
Dort kann er dann ganz in Ruhe an neuen Texten fuer zukuenftige Videos arbeiten…
The war for the internet has began. Hollywood is in control of politics
Was ein Spezialist… man man man