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Künstliche Intelligenz

Künstlich synaptisches Gerät simuliert menschliches Gehirn

Forscher wollen sich an das geheimnisvollste Organ des Menschens wagen. Das Gehirn ist mit seinen Billionen Synapsen und Prozessen teilweise noch immer ein Rätsel. Verschiedene Teams von Wissenschaftlern haben nun ein Gerät entwickelt, welches genau diese Synapsen-Arbeit nachahmt und somit große Rechenleistungen vollbringen kann.

von Vera Bauer am 27. Oktober 2018
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Aber mal von Anfang: Synapsen bezeichnen die Schnittstelle zwischen zwei Nervenzellen, so dass Neuronen im menschlichen Gehirn Signale senden und empfangen können. Im menschlichen Gehirn gibt es Billionen von Synapsen, die alle Informationen tausendfach übertragen. Im Prinzip ist es zu hohen Rechenleistungen fähig, und genau diese Eigenschaft will man sich in der Forschung für unterschiedliche Zwecke zu Nutze machen.

Das besagte Forschungsteam arbeitete deshalb mit mehreren anderen Gruppen zusammen, um dieses künstlich synaptische Gerät zu entwickelt, das ebenfalls anspruchsvolle Rechenleistungen durchläuft. Was sie da genau zusammen gebastelt haben, werden wahrscheinlich nur die schlausten Köpfe unter euch erfassen und verstehen können. Falls euch das Thema näher interessiert, schaut doch einfach mal bei diesem Bericht vorbei.

Das Gerät ist vor allen Dingen eine elektrische synaptische Vorrichtung, die die Funktion von Synapsen im Gehirn simuliert. Die Signalübertragung wird durch die Widerstandsmessung einer in dem Gerät befindlichen Tantaloxidschicht ermöglicht, wobei der Widerstand je nach Signalstärke entweder zu- oder abnimmt.

“Diese Forschung hat die Zuverlässigkeit bestehender künstlicher synaptischer Vorrichtungen gesichert und die als Nachteile aufgezeigten Bereiche verbessert. Wir erwarten, dass wir zur Entwicklung der KI beitragen, die auf dem neuromorphen System basiert, das das menschliche Gehirn nachahmt, indem wir einen Schaltkreis schaffen, der die Funktion von Neuronen imitiert.”

Darüber hinaus hat das Forschungsteam erfolgreich erste Tests durchgeführt, bei der der Prozess simuliert wurde, bestimmte Erinnerungen zu erstellen, abzuspeichern und zu löschen. Man wollte herausfinden, wie man eine langfristige Stärkung des Gedächtnisses erreicht, wie bestimmte Dinge aus dem Gedächtnis des Gerätes gelöscht werden können und welche Rolle die Synapsen dabei spielen.

Das nun entwickelte Gerät ist noch nicht vollständig fertig, doch man will es in Zukunft in Geräten oder Schaltungen mit extrem geringer Leistung zur Verarbeitung großer Datenmengen einbauen. Die hohe Rechenleistung ist nur ein Vorteil des künstlichen Gehirns – noch dazu ist es besonders langlebig und agiert stromsparend. Mit dieser Technologie kann auch der Bereich der künstlichen Intelligenz weiter ausgebaut werden.

via: sciencedaily

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