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Künstliche Intelligenz fürs Militär? – Google Mitarbeiter kündigen

Googles Entschluss sich mit dem Militär zusammenzutun und eine künstliche Intelligenz für die Analyse von Drohnenmaterial einzusetzen, steht unter heftiger Kritik. Zuletzt kündigten fast ein Dutzend Mitarbeiter bei Google und nun macht eine Petition die Runde, die bereits von 4.000 Leuten unterschrieben wurde.

von Vera Bauer am 19. Mai 2018
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Fast drei Monate ist es her, seit dem viele Mitarbeiter und die Medien von Googles Entscheidung erfuhren, einem militärischen Pilotprogramm künstliche Intelligenz zur Verfügung zu stellen. Weil das ein doch sehr umstrittenes Projekt ist, legten fast ein Dutzend Google-Mitarbeiter ihre Arbeit bei dem Unternehmen nieder und kündigten. Inzwischen wurde auch eine Petition ins Leben gerufen, in der nun fast 4.000 Beschäftigte fordern, dass Google in Zukunft keine militärische Beihilfe mehr leisten soll.

Das umstrittene Programm nennt sich Project Maven und zielt darauf ab, die Analyse von Drohnenmaterial zu vereinfachen. Bedeutet, die aufgezeichneten Videos werden von einer künstlichen Intelligenz überprüft, die Personen und Objekte viel schneller erkennen und identifizieren kann.

Diejenigen Mitarbeiter, die bei Google kündigten, hatten vor allem ethische Bedenken was den
Einsatz künstlicher Intelligenz in der Drohnenkriegsführung angeht. Bauchschmerzen bekam man auch bei den politischen Entscheidungen, die das Unternehmen in letzter Zeit trifft und welche Auswirkung diese auf das Nutzervertrauen haben könnten. Zuletzt sponserte Google beispielsweise die Conservative Political Action Conference.

Der Widerstand gegen Project Maven scheint innerhalb von Google zu wachsen. Bis vor etwa einem Monat hatten rund 3.100 Mitarbeiter die Petition unterzeichnet. Rund 5,4 Prozent der Belegschaft haben sich inzwischen besorgt geäußert und man behauptet, dass Google zunehmend weniger transparent gegenüber seinen Mitarbeitern handelt.

Ein weiterer Grund für den Unmut: Die genutzte KI-Software ist komplett Open-Source, sodass das Militär das Programm auch ohne Googles Unterstützung nutzen könnte. Um den Sorgen der Mitarbeiter entgegen zu kommen, bestand das Unternehmen darauf, dass die KI nicht für Kampfeinsätze verwendet wird. Ob das die Situation allerdings besser macht, ist fraglich. Wie die ganze Sache weitergeht bleibt abzuwarten. Fest steht, dass die Sorgen der Mitarbeiter Googles Entschluss scheinbar nicht groß beeinflusst.

“It’s not like Google is this little machine-learning startup that’s trying to find clients in different industries. It just seems like it makes sense for Google and Google’s reputation to stay out of that.” Google Mitarbeiter

via: gizmodo

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