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Kurzmeldungen: Amazons Gesichtserkennung, Google Play Music, MySpace und neue Akkus

Nicht jede Meldung aus der digitalen Welt schafft es bei uns in einen eigenen Artikel. Daher fassen wir euch auch heute vier News in Kürze zusammen.

von Felix Baumann am 5. April 2019
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Bild: AbsolutVision

Wir haben es geschafft! Die Woche liegt hinter uns und nur noch ein Arbeitstag ist für die Meisten vor dem wohlverdienten Wochenende zu absolvieren. Heute berichten wir euch über KI-Experten, die ein Appell an Amazon richten, die Sperrung des „Artist Hub“ durch Google, wieder aufgefundene Inhalte von MySpace und einer Batterie, die in einem Fahrzeug verbaut fast 1.000 Kilometer Reichweite bringen soll.

Amazon soll Verkauf von Software zur Gesichtserkennung einschränken

Der Versandhändler aus den Vereinigten Staaten bietet neben seinem eigenen Handelsplatz noch weitere Services und Produkte an. Ein solches Produkt ist „Amazon Rekognition“, welches unter anderem Strafverfolgungsbehörden mittels Gesichtserkennung unter die Arme greifen soll. Wenn es nach hochrangigen Forschern von Google, Facebook und anderen Stellen geht, soll damit jetzt Schluss sein.

Gesichtserkennung wird im immer größeren Stil betrieben.

In einem am 3. April veröffentlichten Brief fordern die Wissenschaftler die Einschränkung des Vertriebes, bis ein besonders kritischer Aspekt behoben wird. Denn das Tool benachteiligt in großen Stil bestimmte Personengruppen. Während die Fehlerrate bei weißen Männern nahezu bei 0 Prozent liegt, werden vor allem farbige Frauen in 31 Prozent der Fälle fehlerhaft erfasst. Es besteht also ganz offensichtlich noch Nachbesserungsbedarf.

Quelle: Quartz

Google schaltet „Artist Hub“ ab

Die Servicepolitik bei Google ist manchmal ziemlich fragwürdig. Seit letztem Jahr ist YouTube Music in Deutschland verfügbar, besteht aber neben der bisher genutzten Marke Google Play Music. Das mit Play Music jetzt aber bald Schluss ist, wird durch Schließung des „Artist Hub“ deutlich. Mit dem Tool war es bisher für Indie-Künstler möglich, ihre Musik auf der Plattform zu veröffentlichen.

Google Play Music machte Spotify und Deezer kaum Konkurrenz.

Neuregistrierungen sind seit Kurzem nicht mehr möglich und auch bestehende Accounts können nur noch bis Ende April Content veröffentlichen. Dann empfiehlt Google den Künstlern auf die Videoplattform YouTube umzusteigen, da man Google Play Music „möglicherweise bald ersetzen wird“.

Quelle: The Verge

The Internet Archive hilft MySpace

Vor Kurzem wurde bekannt, dass auf der Internetplattform MySpace Mediendateien in beträchtlichem Umfang verloren gegangen sind. Konkret geht es um 53 Millionen Lieder, die laut dem Unternehmen nicht mehr wiederhergestellt werden können. Ein Teil davon kann wohl nun doch gerettet werden.

Inhalte von MySpace sind wohl doch nicht endgültig verloren.

Eine nicht näher bekannte Gruppe hat nämlich in den Jahren 2008 bis 2019 rund 1,3 Terabyte an Musik zu Studienzwecken über die Seite „The Internet Archive“ gesichert. Das sind circa 490.000 Lieder. Auch, wenn es sich nur um einen kleinen Prozentsatz handelt, sind einige Nutzer durchaus erleichtert.

Quelle: engadget

Neuartiger Akku ermöglicht E-Autoreichweite von knapp 1.000 km

Wenn man spontan in einer Runde von Menschen die Frage stellt, welche Nachteile ein E-Auto hat, dann kommt meist neben dem Preis auch die Reichweite als großes Kontra. Die „günstigeren“ Modelle erreichen meist nur weniger als 400 Kilometer und sind daher für viele Nutzer eher keine Option. Das möchte nun das Schweizer Start-up Innolith ändern.

BMW i3
Fahrzeuge, wie der i3, taugen meist nur als Stadtautos.

Das Unternehmen entwickelt aktuell eine Batterie, die ein Auto knapp 1.000 Kilometer weit bringen soll. Pro Kilogramm sind dann 1.000 Wattstunden möglich und auch der Preis soll durch den Verzicht auf außergewöhnliche Materialien geringer ausfallen. Bis zur Markttauglichkeit dürften aber noch einige Jahre vergehen.

Quelle: engadget

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