In unseren heutigen Kurzmeldungen haben wir ausschließlich positive Meldungen für Euch. Zum einen öffnet Apple sein Programm für Reparaturdienstleister endlich auch in Europa, bei Google hingegen gibt es die zweite Beta von Android 11. Zudem hat Intel gestern die Spezifikationen von Thunderbolt 4 vorgestellt.
Apple öffnet Programm für Reparaturdienstleister
Apple und der Umgang mit Reparaturwerkstätten – ein Drama in vielen Akten. Vergangenes Jahr legte der Konzern aus Cupertino ein neues Programm auf, so konnten auch Dritte originale Ersatzteile erhalten. Jetzt weitet der Konzern das Programm aus – in Kanada, Europa und für weitere Standorte in den USA.
„Wir freuen uns, unser unabhängiges Reparaturprogramm auf weitere Standorte in den USA und auf Unternehmen in Europa und Kanada auszuweiten“, sagt Jeff Williams, Chief Operating Officer von Apple. „Wenn ein Kunde eine Reparatur benötigt, möchten wir ihm eine Reihe von Optionen anbieten, die nicht nur seinen Bedürfnissen entsprechen, sondern auch Sicherheit und Qualität garantieren, damit das iPhone so lange wie möglich genutzt werden kann.“
Via Apple Newsroom
Android 11 Beta 2 verfügbar
Es ist offenbar Beta-Woche. Neben der zweiten Beta aller kommenden Betriebssysteme bei Apple hat auch Google gestern die zweite Beta von Android 11 veröffentlicht. Laut Google soll sich vor allem die Stabilität deutlich verbessert haben.
Android 11 bringt verbesserte Leistung, höhere Akkulaufzeit und neue Ansätze im Bezug auf Sicherheit und Datenschutz. Der finale Release ist für 8. September geplant. Hier könnt ihr Euch für die Beta eintragen – wie immer gilt: Auf eigene Gefahr!
Via Google
Intel stellt Thunderbolt 4 vor
USB 4.0, Thunderbolt 4.0 und am Ende alles mit dem Stecker. Auch in Zukunft scheint es kaum weniger Verwirrung im Bezug auf Anschlüsse und die darüber laufenden Protokolle zu geben, hier bringt auch das gestern vorgestellte Thunderbolt 4 keine Verbesserungen. Am Ende gibt es kaum Erweiterungen gegenüber Thunderbolt 3. Der Anschluss bietet 40-GBit/s-Verbindungen über ein USB-C Kabel.
Neu ist nur das Docks mit bis zu vier Thunderbolt Ports unterstützt werden, die Länge von Universalkabeln soll bei bis zu 2 Metern liegen. Ebenso werden die Anforderungen für die minimale Daten und Videorate verdoppelt, so sollen zwei 4K-Displays oder ein 8K-Display unterstützt werden.
Via Intel