In unseren heutigen Kurzmeldungen steht die nahe und ferne Zukunft im Vordergrund. Während Google Chef Sundar Pichai sich zur Regulierung von künstlicher Intelligenz äußerst entwickelt Amazon neue Methoden zur Bezahlung. Gute Nachrichten gibt es für Anime-Fans, die Produktionen von Studio Ghibli kommen ab Februar fast komplett in das Angebot von Netflix.
Sundair Pichai will Regulierung von KI
Google CEO Sundar Pichai macht mit einer neuen Äußerung auf sich aufmerksam – der Technologieunternehmer wünscht sich die Regulierung von künstlicher Intelligenz. Es sei keine Frage, ob es hier Regeln brauche, sondern müsse nur noch geklärt werden wie.
Wichtig seien international verpflichtende Standards, diese sind aktuell aber nicht in Sicht. Während die USA eher sanfte Regeln hat, erwägt die EU deutlich härtere Regulierungen. Google selbst hält sich aktuell an seinen selbst erstellten Kodex.
Via DerStandard
Amazon arbeitet an Bezahlung per Handscan
Händler suchen immer nach neuen Methoden zur Bezahlung – dem Kunden soll es noch einfacher gemacht werden schnell Geld auszugeben. Spätestens seit der Bezahlung mit Smartphone ist auch Biometrie ein Thema, Amazon soll eigenen Angaben nach an einer Bezahlung per Handscan arbeiten.

Es soll bereits Gespräche mit Visa und Mastercard geben, ebenso erste Testläufe. Ein Patentantrag beschreibt die Funktionsweise – das System erkennt Hautstruktur, Knochen und sogar Venen.
Studio Ghibli Filme bald nicht mehr bei Netflix
Netflix baut weiter seinen Katalog aus – ab Februar 2020 möchte der Streaming-Anbieter auch die Filme von Studio Ghibli anbieten. Bis Ende April sollen 21 Filme angeboten werden.
Darunter sind ältere Titel wie Schloss im Himmel oder Mein Nachbar Totoro aber auch neuere Produktionen wie Erinnerungen an Marnie.
Via Netflix / Youtube