In unseren heutigen Kurzmitteilungen haben wir einige spannende Neuvorstellungen für euch. Während Apple gestern gleich mehrere neue Geräte gezeigt hat, hat Sony sich jetzt auch endlich Details zur PlayStation 5 bekannt gegeben. Leider gibt es auch neue Nachrichten seitens Corona – auch in Deutschland haben sich Provider jetzt dazu bereit erklärt Bewegungsdaten der Nutzer herauszugeben.
Apple stellt neues iPad Pro und MacBook Air vor
Apple hat gestern ein neues iPad Pro vorgestellt, die Verbesserungen gegenüber dem bisherigen Model halten sich aber in Grenzen. Neben mehr Leistung gibt es eine neue Kamera mit LiDAR Sensor. Mehr Neuigkeiten gibt es beim Zubehör – das Magic Keyboard for iPad Pro bringt ein Trackpad mit. Es ist auch mit dem iPad Pro 2018 kompatibel, kommt aber erst im Mai.

Neuigkeiten gibt es auch beim MacBook Air. Der Konzern setzt im günstigsten MacBook jetzt auf Intel Prozessoren der zehnten Generation, ebenso ist der Preis gesunken. Die wichtigste Änderung betrifft aber die Tastatur: Apple trennt sich auch hier von dem fehleranfälligen Butterfly-Keyboard.
Via Apple Newsroom
Sony enthüllt Details zur PlayStation 5
Lange hat sich Sony sehr bedeckt gehalten, zumindest wenn wir von dem lächerlichen PlayStation 5 Logo absehen, was die Details der neuen Konsole betrifft. Während Microsoft immer weiter vorlegt, hat sich Sony heute endlich dazu entscheiden ebenfalls Daten bekannt zu geben.

Die Konsole setzt auf eine Achtkern-CPU und eine GPU mit 10,28 TFLOPS an Leistung. Dazu kommen 16 Gigabyte Arbeitsspeicher und eine besonders schnelle SSD. Die Kapazität soll über einen Erweiterungsslot aufgerüstet werden können.
Via Eurogamer
Deutsche Telekom übergibt Bewegungsdaten dem RKI
Am Dienstag gab es ähnliche Meldungen aus Österreich – am Mittwoch zogen dann Deutschland und Italien nach. So hat die deutsche Telekom bekannt gegeben die Handy-Bewegungsdaten seiner Kunden in Zukunft an das RKI weiter geben zu wollen. Natürlich nur in anonymisierter Form – um so mehr Informationen über den Verbreitungsweg des Coronavirus zu erhalten.

Die Deutsche Telekom will das Robert-Koch-Institut bei der Eindämmung der Coronavirus-Pandemie unterstützen. Zu diesem Zweck hat der Mobilfunkanbieter der Bundesbehörde offenbar bereits einen Teil seiner Kundendaten in anonymisierter Form übergeben – entsprechende Pläne kündigte eine Telekom-Sprecherin gestern gegenüber Tagesspiegel Background an. Eine erste Datenlieferung mit einem Umfang von fünf Gigabyte sollte bereits am Dienstagabend übergeben werden. Eine weitere Lieferung könnte in der kommenden Woche folgen.