In unseren heutigen Kurzmeldungen haben wir gleich zwei Meldungen rund um das Thema Autos für euch. Einerseits zeigt Opel ein neues Elektroauto, anderseits baut BMW sein Infotainment-System weiter aus. Ansonsten dürfen wir über Facebooks neueste Kopie von Snap berichten und über Ikeas neue Pläne in Richtung Gaming.
Opel stellt Corsa-e vor
Opel zeigt sein zweites Elektroauto – der nächste Hersteller, der ein eher kleines und preisgünstiges elektrisches Modell vorstellen möchte. So greift der Autobauer das Design des beliebten Corsa auf und „elektrifiziert“ als nächstes dieses Modell.
Der neue Corsa-e soll auf eine Reichweite von bis zu 330 km kommen. Bereits in der Basisausstattung wird einiges geboten: Klimaautomatik, schlüsselloses Startsystem, CarPlay bzw. Android Auto. Dazu kommen ein Frontkollisionswarner, automatische Gefahrenbremsung, Fußgänger-Erkennung und Spurhalte-Assistent. Die Preise beginnen bei 29.900 Euro.
Via Opel
BMW rollt Alexa für Connected-App aus
Der Autobauer BMW hat vor einiger Zeit bereits angekündigt, Alexa für sein Infotainment-System anbieten zu wollen, jetzt beginnt die Ausrollung der Funktion. Leider ist diese an eine Bedingung geknüpft: Interessierte müssen ein „Connected Voice Service“-Abo abgeschlossen haben.
Habt ihr ein solches Abo, könnt ihr euer Amazon-Konto über die Connected-App verknüpfen und den Sprachassistenten von Amazon anschließend nutzen. Sogar die Nutzung von Skills ist möglich.
Via Amazon
Facebook Avatars – Test des Bitmoji-Nachbaus startet in Australien
Die Entwickler des sozialen Netzwerks zeigen erneut, wie gut sie andere Ideen aufgreifen können. Digitale Abbilder seiner selbst in Form von Stickern oder animierten Köpfen sind durchaus beliebt. Bitmoji erfreut sich größter Beliebtheit, Apple hat eine eigene Variante mit den Memoji im Angebot.
Bei Facebook heißt das ganze jetzt Avatars. Nutzer können an den virtuellen Charakteren 18 Attribute verändern, aus den Abbildern werden dann Sticker-Packs generiert. Die ersten Tests sind in Australien gestartet, später im Jahr soll das Feature weltweit ausgerollt werden.
Via Techcrunch
Uppkoppla – Ikea bringt Gaming-Zubehör
Ikea verbreitert sein Sortiment in den letzten Monaten und Jahren zusehends. Neben dem klassischen Sortiment bietet das Möbelhaus mittlerweile auch Smarthome-Produkte und bald auch Boxen an. Jetzt gibt es eine neue Kooperation mit UNYQ, gemeinsam soll Gaming-Zubehör hergestellt werden.
Die neue Linie soll unter dem Namen Uppkoppla laufen und unterschiedliche Produkte umfassen – von Mauskabelträgern bis hin zu orthopädischen Produkten. Natürlich darf auch der passende Gaming-Schreibtisch oder -Stuhl nicht fehlen.
Via Ikea