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Kurzmeldungen: Wohltätiges Amazon, autonome Trucks, Elektro-Bruchlandung und Mate X

Nicht jede Meldung aus der digitalen Welt schafft es bei uns in einen eigenen Beitrag. Daher fassen wir euch auch heute vier News in Kürze zusammen.

von Felix Baumann am 16. August 2019
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Bild: AbsolutVision

Amazonprodukte für die Wohltätigkeit

Retouren sind nach wie vor ein großes Problem für den Onlinehandel und die Umwelt. Neben dem zusätzlichen Aufwand, der durch die Rücksendung des Pakets anfällt, werden viele brandneue Waren im Anschluss vernichtet. Ein Beispiel ist ein Amazon Warenhaus in Frankreich, das innerhalb von 9 Monaten 293.000 neuwertige Produkte entsorgte. TechCrunch berichtet nun, dass Amazon neben den eigenen Produkten, ab sofort auch Retouren von Drittanbietern an Wohltätigkeitsorganisationen spenden möchte.

Amazon möchte weniger Rückgaben vernichten (Bild: Bryan Angelo).

Das neue Programm mit dem Namen „Fulfillment by Amazon Donations“ verteilt überschüssige und zurückgesendete Waren an wohltätige Organisationen. Los gehen soll es im September in den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich. Die Spende von neuwertigen Waren über das Programm hat so gut wie nur Vorteile: Der Verkäufer spart sich Geld für die Entsorgung, arme Menschen erhalten Produkte, die sie sich vielleicht nicht leisten können und die Umwelt wird auch deutlich weniger belastet.

Autonome UPS-Truck

Gerade im Bereich der Paketauslieferung sehen wir in den letzten Monaten immer häufiger Innovationen. Nach Postmate und Amazon, gibt es heute Neuigkeiten bei UPS. Wie engadget berichtet, hat der braune Paketriese seit Mai die Strecke zwischen Phoenix und Tucson in Arizona mit einem autonomen Truck abfahren lassen. Das ganze passierte in Zusammenarbeit mit dem Start-up TuSimple, welches sich auf autonome Lastkraftwagen spezialisiert hat.

Nach ersten Versuchen mit autonome Drohnen, läuft aktuell ein Feldversuch mit autonomen Trucks.

Die circa 160 Kilometer lange Strecke wurde mit LKWs zurückgelegt, die das autonome Fahren nach Level 4 ermöglichen. Zwar ist bei diesem Level noch ein Fahrer an Board, dieser greift aber nur in mögliche Notfällen in das Geschehen ein. Mit der Automatisierung seiner Flotte erhofft sich UPS in den nächsten Jahren eine Kostenersparnis von bis zu 30 Prozent. Die LKW-Fahrer dürften davon aber keinesfalls begeistert sein.

Norwegens Elektroflugzeug stürzt ab

Gerade in Zeiten des Klimawandels werden immer wieder Flugreisen kritisch beäugt. Kein Wunder, da jeder von uns mit einem Langstreckenflug schon seine Jahresration an CO2 ausstößt. Daher werden auch in diesem Bereich zunehmend alternative Antriebe erforscht. Jetzt gab es aber einen Rückschlag. Wie engadget berichtet, musste das norwegische Elektroflugzeug „Alpha Electro G2“ am Mittwoch eine Bruchlandung hinlegen.

Das Flugzeug konnte ohne Verletzten auf den Boden gebracht werden (Bild: Reuters)

Das Flugzeug war gerade auf dem Rückweg zum Flughafen, als die Triebwerke plötzlich ihren Dienst einstellte. Der Pilot Dag Falk-Petersen musste deshalb einen Notfall melden, aber schaffte es trotzdem, die Maschine ohne einen Verletzten auf den Boden (bzw. ins Wasser) zu bringen. Die Ursache des Problems ist noch unklar und wird daher aktuell tiefer gehend untersucht. Norwegen hat ein ehrgeiziges Ziel: Bis 2040 sollen alle Flüge innerhalb des Landes elektrisch stattfinden.

Huawei Mate X verzögert sich weiterhin

Das Smartphonejahr 2019 neigt sich langsam aber sicher dem Ende zu. Neben den üblichen Geräten gab es dieses Jahr aber auch einige Pannen bei der neusten Innovation: dem faltbaren Smartphone. Sowohl Samsung, als auch Huawei stellten ihre Foldables Anfang des Jahres vor, schafften es aber dann doch nicht, die Geräte zeitnah in den Handel zu bringen. Jetzt berichtet The Next Web, dass sich das Mate X von Huawei weiter verzögern wird.

Der Konkurrent zum Galaxy Fold erscheint nun doch erst im November.

Wie das chinesische Unternehmen während einer Konferenz bekannt gab, verzögert sich die Auslieferung der ersten Modelle bis in den November. Grund ist die Überarbeitung des Drehgelenks, das das Zusammenfalten überhaupt möglich macht. Eigentlich wollte man Aluminium anstatt von Stahl nutzen, um das Gerät leichter zu machen. Bei häufiger Verwendung stellte sich aber heraus, dass das Material nicht so widerstandsfähig ist, wie man es sich eigentlich wünscht.

Mehr News:

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