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Payment

Line investiert Millionensumme in die Zukunft des mobilen Bezahlens

Der japanische Konzern möchte neue Nutzer für seine Dienstleistung gewinnen. Weitere Services rund um den Nachrichtendienst sind bereits geplant.

von Felix Baumann am 6. Februar 2019
  • Email
Credit: Line

Während bei uns weiterhin WhatsApp als absoluter Platzhirsch unter den Messengern genutzt wird, ist der Markt in Asien rund um das Senden und Empfangen von Nachrichten durchaus umkämpfter. In Japan ist beispielsweise der Nachrichtendienst Line die meistgenutzteste Plattform mit knapp 50 Millionen registrierten Nutzern. Nun möchte die dahinterstehende Line Corporation den Dienst mit weiteren Funktionalitäten erweitern und investiert ungefähr 160 Millionen Euro in einen eigenen Bezahldienst.

Die dadurch neu entstehende Konzerngesellschaft Line Pay soll mit der Integration in den Messenger noch weitere Japanerinnen und Japaner zum Umstieg auf den firmeneigenen Nachrichtendienst bewegen. Schließlich versucht man auch auf anderen Wegen, die eigentliche Kernfunktionalität der App mit nützlichen Features zu erweitern. Ein Stellenmarkt, einen Bereich für Mangafans und die Integration der Plattform in das E-Commerce sollen für einen stetigen Zuwachs sorgen. Aber jede Investition hat auch einen (hohen) Preis. So stand im Finanzbericht für das Geschäftsjahr 2018 unterm Strich ein Verlust von 45 Millionen Euro, obwohl gleichzeitig der Umsatz um 24 Prozent auf knapp 1,7 Milliarden Euro gestiegen ist.

In Asien bezahlen Kunden inzwischen auch per Messaging-App (Credit: Jonas Leupe)

Letztlich könnte sich die Investition in einen Bezahldienst aber durchaus für das Line-Ökosystem lohnen. Neben der oben genannten Integration in den Messagingdienst möchte Line auch zusätzlich eine (altmodische) VISA-Karte für seine Kunden herausgeben. Weiterhin stehen die Gründung einer eigenen Onlinebank, der Vertrieb von Versicherungen und die Ausgabe von Darlehen im Moment als Option im Raum. Zusätzlich soll es auf einer eigenen Handelsplattform in Zukunft ermöglicht werden, die eigene Kryptowährung zu kaufen beziehungsweise zu verkaufen. Das passt auch der japanischen Regierung aktuell gut ins Bild, da das Land der aufgehenden Sonne sich bis zu den Olympischen Spielen im nächsten Jahr als digitaler Pionier darstellen möchte.

Die bisherigen Zahlen lassen tatsächlich auch bereits heute staunen. Ungefähr 165 Millionen Nutzer sollen monatlich Line Pay nutzen. Dazu gehören Kunden in Japan, Thailand, Taiwan und Indonesien. Zwischendrin gibt es dann aber wieder Punkte, die am Erfolg zweifeln lassen. So wurde im Februar 2018 der Zahlungsdienst in Singapur eingestellt.

So oder so zeigen die aktuellen Geschehnisse in Asien, dass der Trend immer mehr zur Eier legenden Wollmilchsau geht. Nutzer wollen immer seltener sich für jeden einzelnen Dienst Zugangsdaten anlegen, AGBs und Datenschutzerklärungen abnicken und bei Problemen unterschiedliche Ansprechpartner kontaktieren. Das scheint durchaus komfortabel zu sein, aber auch die Nachteile sind nicht ohne. So könnte durch die häufige Nutzung ein eindeutiges Profil für jeden Nutzer angelegt und Werbung, Aktionen und Co. optimal auf diesen zugeschnitten werden. Man wird also noch ein Stück gläserner. Oder wie seht ihr das? Würdet ihr einen Zahlungsdienst von WhatsApp nutzen, wenn dieser sich in die App problemlos integriert?

Quelle: TechCrunch

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