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Windräder in grüner Landschaft
Nachhaltigkeit

Maersk möchte mit einer elektrischen Boje Emissionen reduzieren

Auf diesem Weg sollen Schiffe während Pausenzeiten keinerlei Emissionen produzieren und so Treibhausgase vermieden werden.

von Felix Baumann am 1. Februar 2022
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Schiff am Hafen im Sonnenuntergang
Bild: Dylan McLeod

Um langfristig die Folgen des Klimawandels abzumildern und möglicherweise die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen, benötigt es innovative und nachhaltige Lösungen. Fast jedes Problem lässt sich in kleinere Brocken zerlegen, jede Aufgabe wird so handhabbar und kann mittelfristig implementiert werden. Nach wie vor entfallen viele der jährlich frei werdenden Emissionen auf den Schiffsverkehr, Maersk hat eine Idee, wie sich dieser Fußabdruck reduzieren lässt.

Denn eine Sparte des dänischen Schiffsbauer möchte langfristig den Ausstoß von schädlichen Treibhausgasen in Zeiten eliminieren, in denen das Schiff abgestellt ist oder die Crew pausiert. Dazu soll eine Boje zu einer elektrischen Ladestation umfunktioniert werden, an die das Verkehrsmittel angeschlossen wird.

Das klingt zwar nur nach einer kleinen Lösung, dennoch ist der Einfluss nicht zu unterschätzen. Während Frachter auf die Einfahrt in einen Hafen warten, wird der dauerhafte Betrieb des Gefährts aktuell durch das vorhandene Schweröl sichergestellt. Und die Wartezeit vor Häfen weltweit scheint eher zu- als abzunehmen.

Elektrische Boje von Maersk
Emissionen könnten durch die neuartige Boje signifikant reduziert werden (Bild: Maersk)

Gerade in Zeiten der Coronavirus-Pandemie kommt es immer wieder dazu, dass Frachtschiffe mehrere Tage oder Wochen auf hoher See abwarten müssen. Das Abschalten dieser Emissionsquelle beim Erreichen der Küste würde also bereits kurzfristig zu deutlich besserer Luft für die Einwohner und langfristig auch zu einer starken Reduktion der Treibhausgase führen.

Die erste elektrische Ladestation auf hoher See soll bereits im dritten Quartal 2022 an den Start gehen. Dazu hat man sich mit dem dänischen Windkraftexperten Ørsted zusammengetan, ein Service-Schiff des Betreibers von Windanlagen wird dann nachts mit Ökostrom versorgt. Damit das Projekt Schule macht, zieht man jeden Interessierten in die Fortschritte mit ein.

Denn die gewonnenen Erkenntnisse sollen veröffentlicht werden und damit auch anderen Unternehmen zur Verfügung stehen. Auf diesem Weg könnte auch die Konkurrenz die Technik weiterentwickeln und die Zukunft somit grüner gestaltet werden. In den nächsten 5 Fahren möchte man bereits 5,5 Millionen Tonnen Kohlenstoffdioxid durch die Ladeboje eliminieren.

Via Electrek

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