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von Felix Baumann

Datenschutz

Mehr Privatsphäre im Netz, dank Zusammenarbeit der EFF und DuckDuckGo

Die beiden auf Datenschutz spezialisierten Entitäten möchten durch die gemeinsame Nutzung von Technologien die Privatsphäre vieler Nutzer verbessern.

von Felix Baumann am 19. April 2021
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Bild: Spreadprivacy

Die Aufmerksamkeit auf die Themen Datenschutz und Sicherheit im Netz hat sich in den letzten Jahren stark erhöht. Tagtäglich verfolgen uns Dutzende Skripte, Tracker und andere Technologien durch das Internet und versuchen auf diesem Weg unsere Interessen herauszufiltern. Denn nur dem Kunden, den man kennt, kann man Dinge verkaufen.

Bisher hat sich auf gesetzlicher Ebene schon einiges zu diesem Thema getan, mit der Datenschutzgrundverordnung hielt ein mächtiges Rahmenwerk in unseren Alltag Einzug. Doch trotzdem zeigen tagtäglich Leaks – egal ob bei Facebook, Yahoo oder anderen Diensten – dass unsere Informationen schnell abhandenkommen können. In den Vereinigten Staaten setzt sich die Electronic Frountier Foundation deswegen seit Jahrzehnten für den Schutz von Nutzerinnen und Nutzern ein.

Im Netz wird Privatsphäre immer wichtiger (Bild: Dayne Topkin)

Herausgekommen sind dabei einige nützliche Tools, die das Surfen ohne Komforteinbußen sicherer machen sollen. Neben dem „Privacy Badger“ oder „Disconnect“, gibt es auch das Add-on „HTTPS Everywhere“, welches eure Internetverbindung zu so gut wie allen Internetseiten absichern soll. Einfach erklärt werden Verbindungen per HTTP, die normalerweise unverschlüsselt erfolgen, auf HTTPS umgestellt (sofern das auch die Webseite unterstützt).

Damit die Erweiterung weiß, welche Seiten HTTPS unterstützen und wohin der Nutzer beziehungsweise die Nutzerin geleitet werden soll, gibt es eine Liste, auf die die Erweiterung zurückgreift. Diese Liste wurde bisher durch Crowdsourcing überwiegend „manuell“ generiert, das könnte sich in den nächsten Monaten deutlich ändern. Möglich soll es eine Zusammenarbeit mit DuckDuckGo machen.

„HTTPS Everywhere“ dürfte dem ein oder anderem bekannt sein (Bild: EFF)

Denn Technologien von DuckDuckGo analysieren jeden Tag das Internet und erstellen die (auch) von „HTTPS Everywhere“ benötigte Liste vollautomatisch. In der Folge können bisherige Prozesse verschlankt und die Privatsphäre der Nutzer:innen besser gewährleistet werden. Die durch Crowdsourcing erstellte Liste an Domains soll ab Ende Mai nicht mehr erweitert werden, Anbieter, die diese neben der EFF ebenfalls nutzen, müssen sich also ab dann mit einer alternativen Lösung begnügen.

Eigene Meinung:

Je mehr Inhalte wir über das Internet konsumieren können, desto gefährlicher wird auch unsere Erfahrung im Netz. Mit der Zusammenarbeit von zwei Schwergewichten, die mit der Electronic Frountier Foundation und DuckDuckGo auf dem Markt sind, könnten in naher Zukunft auch weitere Lösungen erdacht und so die Privatsphäre vieler Nutzer:innen weltweit noch weiter verbessert werden. Denn ein freies Internet ist immer auch eins, in dem die Privatsphäre jedes einzelnen geschützt wird.

Via EFF

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