Die Gerüchte wurden nochmal vom französische Blog Frandroid befeuert, nachdem die behaupteten, Bilder des Surface Pro 7 und des Surface Laptop 3 gesehen zu haben, die beide voraussichtlich nächste Woche erscheinen werden. Dabei hat Frandroid noch einen ganz besonderen Leckerbissen parat: Sie behaupten nämlich, dass Microsoft nächste Woche sowohl das Surface Pro 7 mit Intel-Prozessoren und ein Gerät namens Surface 7 präsentieren wird. Diese beiden Produkte stimmen auch mit den Codenamen überein, die laut Microsoft-Beobachter WalkingCat auf Twitter als “Campus” und “Harper” bezeichnet werden.
Was die Hardware-Spezifikationen betrifft, so wurde gemunkelt, dass die Surface Pro 7-Modelle jeweils mit Intel Core i3, Core i5 und Core i7 Prozessoren der 10. Generation ausgestattet werden. Das passt zu dem Bericht von WinFuture, der behauptet, dass voraussichtlich fünf spezifische Modelle des Surface Pro 7 veröffentlicht werden.

Das Surface 7 könnte unterdessen mit Qualcomm ARM-Prozessoren aufwarten, obwohl das im Bericht von Frandroid nicht ausdrücklich erwähnt wird, würde es gut zu den jüngsten Berichten passen, dass Microsoft zu Qualcomm wechselt. Bisher gibt es jedoch keine bildlichen Leaks zu den Geräten, da Frandroid die Anonymität seiner Quelle schützen möchte. Sie sind auch der Meinung, dass das Surface Pro 7 ein “drastisch” modernes Design mit einem nahezu grenzenlosen Display haben soll – wir dürfen also gespannt sein.
Weitere Details weisen darauf hin, dass die Ober- und Unterseite des Tabletts “etwas breiter” sein werden, um die Webcam des Tablets aufzunehmen. Auf der Unterseite befindet sich ein Magnet, mit dem die Tastatur angehoben werden kann und der Beschreibung des Bildschirms zufolge, erinnert das Surface Pro 7 optisch wahrscheinlich an das Design des aktuellen iPad Pros von Apple. Es wird erwartet, dass das Device auch das erste in der Surface Pro-Linie ist, das einen USB-C-Port verbaut haben wird.
Wie immer sind solche Gerüchte mit Vorsicht zu genießen. Lasst euch das Microsoft-Event dadurch nicht vermiesen – am Ende zählt nur, was das Unternehmen vorstellt und nicht, von welchen Gerüchten die Medien berichtet haben.
via: digitaltrends