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von Jan Gruber

Microsoft Ignite: Mehr künstliche Intelligenz für Firmen

Machine Learning und künstliche Intelligenz sind zwei gern genutzte Wörter für alle möglichen Technik-Neuvorstellungen. Davor macht auch Microsoft nicht halt. So präsentiert der Konzern einige (mehr oder minder) nützliche Verbesserungen für Firmen.

von Jan Gruber am 26. September 2018
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  • @Finariel

Die neuen Funktionen wurden im Rahmen der Ignite Konferenz in Florida vorgestellt. Der Konzern bringt neue Werkzeuge auf den Markt, mit denen der Cortana-Assistent auch in die IT von Unternehmen integriert werden soll. Hinzu kommen jede Menge weitere Machine-Learning-Anwendungen, hier greift Microsoft auf die eigene Intelligenz innerhalb der Azure Cloud zurück.

Kernpunkt der neuen Ankündigungen ist das Cortana Skill Kit for Enterprises. Damit sollen externe Entwickler die Fähigkeiten des Assistenten in angepasste Sprachdienste für Firmen integrieren können. Dadurch soll Cortana bzw. Conversational Computing am Arbeitsplatz genauso effektiv eingesetzt werden, wie es mit Smartphones bereits der Fall ist. Großraumbüros gibt es bei Microsoft offenbar nicht,

Aktuell ist die Funktion nur auf Einladung hin verfügbar. Microsoft steht hier in großer Konkurrenz – Amazon pusht seine Alexa auch in diesem Bereich, während Cisco mit dem Spark Assistenten eine sehr professionelle Lösung bietet.

Auch in Sachen Azure, dem Hosting Service von Microsoft, gibt es große Veränderungen. Der Konzern baut dort seinen Azure-Machine-Learning-Service aus. Damit sollen Unternehmen eigene Machine-Learning-Modelle direkt in der Cloud hosten und trainieren können. Der Fokus liegt dabei auf der Erstellung von (wirtschaftlichen) Vorhersagen. Ein neues Tool soll die Auswahl der Daten, Tests und Optimierungen selbst automatisieren. Damit sollen Entwickler in der Lage sein, einfache Modelle zu erstellen, ohne sich in komplizierte Systeme wie TensorFlow und Co einarbeiten zu müssen.

Wo wir schon bei Sprache und KI sind – die Kombination dessen soll ebenfalls verbessert werden. So soll vor allem die Sprachsynthese von Azure Cognitive Services besser werden, die so generierte Sprachausgabe soll kaum mehr von der realer Personen unterscheidbar sein.

Zuletzt hält Microsoft auch an Bots fest – das Bot Framework SDK wurde überarbeitet und ist jetzt in Version 4 verfügbar. Über 300.000 Entwickler sollen bereits auf das SDK setzen, es unterstützt wichtige Programmiersprachen wie C#, Java, JavaScript und Python.

War es bisher für klassische Anwender – vorerst zumindest – eher trocken, gibt es auch ein paar Neuerungen für die Office Suite. Der Konzern bringt neue Dienste für Office 365. Mit Ideas sollen Nutzer künftig noch mehr Dokumente erstellen können. Der Dienst macht Vorschläge bezüglich Inhalten und hilft auch beim Aufbau und dem Designen eines Dokuments.

Auch Ideas nutzt hierfür künstliche Intelligenz. Wenn der Nutzer Daten eingibt, werden weitere Inhalte vorgeschlagen, Excel weist von sich aus auf Trends und Muster in Daten hin. Zusätzlich schlägt Excel damit auch automatisch Visualisierungen vor und bietet Schaubilder für Aktienkurse und geografische Informationen an. Ideas startet mit Excel – der zahlenlastige, einfache Einstieg – und soll später auf andere Dienste ausgeweitet werden.

Kleine Verbesserungen gibt es auch bei Microsoft Teams. Dank Gesichtserkennung sollen Hintergründe beim Videochat unscharf dargestellt werden können. Fertige Meetings können noch einmal abgespielt werden, zudem soll es ein automatisches Transcript geben.

Microsoft greift tief in die Trickkiste und versucht weiterhin, komplexe Technologien für seine Nutzer – natürlich gegen Bezahlung – zur Verfügung zu stellen. Was für Konzerne mit einem Ausblick auf die Zukunft beginnt, schlägt sich für Endanwender dann schnell in echt greifbaren Funktionen nieder.

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