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Microsoft Patent zeigt interessantes Lockscreen Konzept

Ein kürzlich aufgetauchtes Microsoft Patent befasst sich mit dem Lockscreen und den Möglichkeiten dem Nutzer mehr Informationen auf diesem darzustellen.

von Marco Wilde am 23. April 2016
  • Email
  • @MarcoWld

Microsofts kreative Köpfe arbeiten ständig an neuen Dingen und präsentieren das ein oder andere Mal ihre Ideen in neuen Patentschriften. Eine solche ist jetzt wieder im Netz aufgetaucht. Das aktuelle Patent befasst sich inhaltlich mit dem Lockscreen und zeigt einen Weg auf, wie dieser mit mehr Informationen gefüttert werden kann.

Der Lockscreen ist die erste Anlaufstelle, wenn wir unser Smartphone in die Hand nehmen. Aktuell, zumindest unter Windows 10 mobile, zeigt dieser nur grob die wichtigen Informationen, wie die Uhrzeit und, abhängig davon welche Apps ausgewählt wurden, die Benachrichtigungen über Aktivitäten in den Apps. Dies reicht für den ersten Blick meistens aus, um informiert zu sein und zu entscheiden ob man das Gerät entsperren muss, oder ob aktuell einfach nichts interessantes passiert ist.

Microsoft geht gedanklich nun aber einen Schritt weiter und zeigt in dem Patentantrag, der den Namen „Rich Notification“ trägt, wie es aussehen könnte, wie auf dem Lockscreen weitere Informationen zu eingehenden Benachrichtigungen angezeigt werden könnten. Auf diese könnte man zugreifen ohne das Gerät zu entsperren und in die jeweilige App zu wechseln.

Dabei stehen in dem Patent mehrere Möglichkeiten, wie das Ganze umgesetzt werden könnte und wie der Nutzer mit dem neuen Lockscreen und den Benachrichtigungen interagieren könnte. Das Bild am Anfang dieses Artikels zeigt dabei einen Weg, der ähnlich dem aktuellen Benachrichtigungscenter wirkt. Hierbei wischt man aber quasi das Logo der App nach unten, um detallierte Informationen über die einzelnen Benachrichtigungen zu erhalten.

Rich-Lockscreen-NotificationsWeiterhin wäre eine Möglichkeit, das App Icon anzutippen um dann weitere Informationen zu erhalten. Am Beispiel der Telefonapp werden so am unteren Rand die entgangenen Anrufe angezeigt.

Rich-Lockscreen-Notifications-1EBenso würde das mit den Emails funktionieren. Hier wird dann eine Vorschau der eingegangenen Emails gezeigt. Die neben dem Absender auch einen kurzen Auszug bereitstellen.

Rich-Lockscreen-Notifications-3Eine weitere Layoutoption für den Lockscreen zeigt sich hier. Am Beispiel von SMS-Nachrichten zeigt die Patentschrift, wie man vom Lockscreen auf die eingehenden Nachrichten zugreifen könnte. Per Fingertipp auf die Benachrichtigung, die hier, anders als aktuell, in einer Listendarstellung über der Uhrzeit angezeigt werden, erscheint die jeweilige Nachricht am oberen Rand des Displays. Somit hat man direkten Zugriff auf Nachrichten verschiedener Dienste ohne den Lockscreen zu verlassen.

Rich-Lockscreen-Notifications-4Im letzten Beispiel zeigt sich die Möglichkeit durch Kalendereinträge zu scrollen. Dazu soll eine seitliche Wischgeste genutzt werden. Die einzelnen Termine werden so komfortabel und übersichtlich schon auf dem Sperrbildschim bereitgestellt.

Interessantes Konzept wie ich finde. Gerade die Darstellung der Termine würde den Alltag etwas vereinfachten, da man es sich den Weg in die App sparen könnte und sich seine anstehenden Termine direkt ansehen kann. Dazu müsste ich dann nicht einmal mehr mein Smartphone entsperren. Das geht aktuell ja leider nur bedingt. Unter Windows 10 mobile wird zwar, sofern die Kalenderapp für erweiterte Benachrichtigungen auf dem Sperrbildschirm ausgewählt ist, bereits der aktuelle Termin angezeigt. Jedoch fehlt mir hier einfach noch die Möglichkeit weitere Informationen dazu anzuzeigen.

Natürlich wird der Sperrbildschirm so quasi zu einem weiteren Startbildschirm und die eigentliche Funktion wird etwas entfremdet, aber das Konzept weckt doch Interesse in mir. Gefahr hierbei ist natürlich, dass Daten, die nicht für jeden gedacht sind, in die falschen Hände geraden könnten. Jedoch ist es ja aktuell auch schon so, dass man in den Einstellungen wählen kann, ob Benachrichtigungen mit Informationen auf dem Sperrbildschirm angezeigt werden können oder nicht. Somit wäre es dem Nutzer überlassen zu entscheiden. Würde man das Ganze noch mit den biometrischen Entsperrungsverfahren kombinieren, so könnte man den Nutzer zunächst identifizieren um ihm dann die Informationen bereitzustellen.

Was haltet ihr von den gezeigten Möglichkeiten, wie man den Lockscreen etwas aufbohren könnte? Würdet ihr eine solche Möglichkeit nutzen, oder ist das einfach zu viel für einen Sperrbildschirm?

Quelle:

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