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Wissenschaft
Microsofts Kinect minimiert Belastung durch Röntgenstrahlen

Die Forscher der Washington University School of Medicine in St. Louis stellen eine ganz besondere Röntgentechnik vor. Mit einer Kinect von Microsoft sollen die Röntgensysteme unterstützt und die Belastung der Strahlung minimiert werden.
von Vera Bauer am 5. Dezember 2015
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Ich bin ziemlich froh darüber, dass ich mir in meinem Leben noch nie einen Knochen gebrochen habe. Trotzdem wurde ich, wie wahrscheinlich die meisten, schon mal geröntgt. Die Strahlung die dabei erzeugt wird, kann Gewebezellen nicht nur durchdringen, sondern auch beschädigen. Bei einer Überdosis besteht sogar die Gefahr, dass sich Tumore bilden, was bei einer medizinischen Röntgenaufnahme jedoch relativ gering ist. Trotzdem ist es eine Belastung, die wir unserem Körper aussetzen und das, insbesondere für Kinder. Forscher an der Washington University School of Medicine in St. Louis stellen nun eine gute Idee vor, wie man die Belastung verringern könnte.

kinect-röntgenbilder

Um die Strapazen für den Körper so gering wie möglich zu halten, wäre eine Minimierung der Belichtungszeit beim Röntgen die einfachste Methode. Ja, wenn es denn so wäre… Es sind meistens vergleichsweise lange Belichtungszeiten, die da auf einen zukommen und gerade für Kinder ist das ein Problem. Es ist auch nicht einfach, sie dazu zu bringen, absolut still zu halten und so verwackeln die Aufnahmen und müssen wiederholt werden. Das steigert die Strahlenbelastung natürlich noch einmal um einiges.

Die Wissenschaftler wollen mit Hilfe des Kinect Systems von Microsoft für die Xbox die Radiologie unterstützen. Das Gerät soll hier aber keinesfalls dazu dienen, Patienten zu durchleuchten. Man will mit der Kinect die Steuerung der Röntgengeräte wesentlich optimieren, indem man das Microsoftgerät mit den Radiologie-Systemen verbindet. Die Kinect hat ja bekanntermaßen die Fähigkeit, jede Bewegung einer Person ziemlich detailliert erkennen zu können, und das wollen sich die Forscher zu Nutze machen. In Verbindung mit entsprechenden KI-Algorithmen soll der perfekte Moment gefunden werden, an dem die Röntgenaufnahme ausgelöst wird.

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Damit aber noch nicht genug. Andere Aufgaben rund um die Aufnahmen fallen mit der Kinect auch weg. Beispielsweise muss die Körperdicke vor dem Röntgen vermessen werden, denn davon hängt ab, welche Intensität die Strahlung haben muss. Das kann nun die Kinect übernehmen.

Die Forscher haben schon gute Resultate erzielt, allerdings wird es noch etwas dauern, bis die Systeme so weit entwickelt sind, dass sie auch eine Zulassung für den Einsatz im medizinischen Bereich erhalten. Da hat Microsoft wohl, ohne es zu wissen , den Röntgenprozess revolutioniert.

Quelle: eurekalert

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