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Missbrauch: Snapchat-Mitarbeiter spähen private Nutzerdaten aus

Vor wenigen Tagen ist durchgesickert, dass Mitarbeiter der Snapchat-Entwicklerfirma Snap nicht ganz legale Sachen betreiben. Mit Hilfe von interner Software-Tools, wie das Werkzeug "SnapLion", sollen sie Benutzerdaten mehrfach eingesehen haben, ohne dass dafür ein triftiger Grund vorlag. Mitgemacht haben dabei insgesamt vier - mittlerweile - ehemalige Mitarbeiter der Firma. Wieviele Profile und Nutzerdaten sie dabei durchgesehen haben und wann dies geschehen sein soll, ist bislang unklar.

von Vera Bauer am 26. Mai 2019
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Fest steht jedoch, dass unter den einsehbaren Daten der Standort, gespeicherte Bilder und Videos (Snaps), Telefonnummern und E-Mail-Adressen zu finden waren. Die schuldigen Mitarbeiter haben die Vorfälle „vor einigen Jahren“ angeführt, wobei mehrfach Nutzerdaten zu eigenen Zwecken eingesehen worden seien. Bestätigt werden die Aussagen der Mitarbeiter durch interne E-Mails von Snap, in denen konkret über den Missbrauch des Tools „SnapLion“ gesprochen wird.

So liegt ein Fall vor, bei dem jemand sogar die E-Mail-Adresse eines Snapchat-Nutzers nachgeschlagen haben soll, ohne dass eine gerichtliche Anordnung dazu vorgelegen hat. Tools wie „SnapLion“ werden eigentlich nur eingesetzt, um damit behördlichen Anordnungen oder Verletzungen der Benutzungsrichtlinien nachzukommen. Der Abteilung „Spam und Missbrauch“ ist also der Zugriff auf „SnapLion“ gestattet, um gegen Mobbing und Missbrauch auf der Messaging-Plattform vorzugehen. Auch die Abteilungen für Sicherheit und Kundengeschäft sollen Zugriff haben. Welcher Abteilung die hier beschuldigten Mitarbeiter angehörten, ist bislang unklar.

Doch das Werkzeug wird nicht nur für die Sicherheit der App verwendet, sondern manchmal auch für einfache administrative Aufgaben, wenn jemand beispielsweise sein Passwort zurücksetzen möchte. Ein Missbrauch des Tools ist also ein großer Vertrauensbruch und Snap wies diesen Vorwurf nur mit den Worten „Jede Kenntnis darüber, dass Mitarbeiter unsere Community ausspähen würden, ist sehr beunruhigend und völlig falsch“, zurück. Es gäbe bei dem Unternehmen zahlreiche Kontrollmechanismen, sodass ein Missbrauch eben nicht einfach so geschieht.

Bei Snapchat wird vor allem damit geworben, dass die Privatsphäre der Plattform sehr hoch wäre. Das Speichern von Nutzerdaten und der leichte Missbrauch diverser Tools, spricht jedoch dagegen. Es zeigt einmal mehr, dass die 24 Stunden Löschung von Bildern oder Videos auf Snapchat, nicht zwangsläufig für jede Ebene gilt. Mag sein, dass der Nutzer sie dann nicht mehr sieht, wohl aber sind sie bei Snapchat weiterhin abgespeichert und für viele Mitarbeiter einsehbar.

via: heise

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