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Mit Smartphone und gefälschter E-Mail: Betrüger entlässt sich selbst aus Gefängnis

Ein geschmuggeltes Smartphone und eine gefälschte E-Mail reichten aus, damit Neil Moore aus einem der sichersten Gefängnisse Großbritanniens entkommen konnte - indem er sich selbst in die Freiheit entließ. Drei Tage später meldete sich der Millionenbetrüger wieder zurück. 

von Carsten Drees am 1. April 2015
  • Email
  • @casi242
Blick auf das Wandsworh Prison im Süden Londons

Ja, ich weiß – heute ist 1. April und die Überschrift schreit förmlich danach, dass es sowas nicht geben kann. Dennoch: Häftling Neil Moore hat sich tatsächlich selbst aus dem Knast entlassen, wie die BBC bereits am 27. März berichtete! Dabei verschwand er nicht etwa aus irgendeinem Dorf-Gefängnis, sondern aus dem Wandsworth Prison im Süden Londons – dem vielleicht am besten gesichertem Gefängnis im Vereinigten Königreich und zudem dem zweitgrößten auf der Insel.

Wie konnte der Mann aus der Untersuchungshaft entkommen? Tunnel? Geschmuggelte Waffen? Wärter überwältigt? Nein, nichts davon – Neil Moore entkam mit Hilfe eines geschmuggelten Smartphones! Er richtete sich eine E-Mail-Adresse ein, die der amtlichen Adresse zum Verwechseln ähnlich war und gab sich als Gerichtsbediensteter aus, der sich per Mail ans Gefängnis wandte mit den Entlassungspapieren aufgrund einer angeblich hinterlegten Kaution.

Niemand zweifelte an der Gültigkeit und so marschierte der Mann, der wegen Anlagebetrügereien in Millionenhöhe in diese missliche Lage geraten war, im März des letzten Jahres als freier Mann aus der Strafanstalt. Erst drei Tage später fiel die Nummer auf, als nämlich seine Anwälte vorbeikamen und mit ihm reden wollten. Nochmal drei Tage später stellte sich der begabte Gauner den Behörden und ist – natürlich – geständig.

Selbst der Richter und die Staatsanwalt lobten seinen außergewöhnlichen Erfindergeist und seine Kreativität, sprechen von “genialem Verbrechertum”. Bei seinem eigentlichen Vergehen hat er über 1,8 Millionen britische Pfund ergaunern können, indem sich der 28-Jährige bei verschiedenen Banken als Anlageberater ausgab und am Telefon als verschiedene Personen mit unterschiedlichen Stimmen – auch weiblich – auftrat.

Am 20. April wird das Urteil für Neil Moore erwartet und ich hab das dumpfe Gefühl, dass diesem Mann sicher noch so manche kriminelle Idee kommen wird.

Quelle: BBC via Die Welt

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