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Mobility-Services auf dem Weg zurück in die Normalität?

Mehr Fahrrad-Verkehr - weil ÖPNV weniger infrage kommt. Oder eher weniger - weil alle ohnehin im Home-Office arbeiten. Im Bereich Mobility gibt es widersprüchliche Tendenzen, aber auch Anzeichen für eine Rückkehr zu Normalität und Chancen.

von Michael Sprick am 16. Mai 2020
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Schon relativ zu Beginn der Corona-Krise stellte sich heraus, dass Bike-Sharing Anbieter im Gegensatz zu den E-Scooter-Anbietern zu den Gewinnern der Krise gehören. Das ist ein wenig überraschend, erklärt sich aber durch den Umstand, dass es bei Tier und Lime aktive Geschäftsentscheidungen waren, die Scooter einzulagern. Was den Bike-Services darüber hinaus aber auch noch zugutegekommen ist, ist wohl der Umstand, dass es ein stärkeres Bedürfnis gibt, sich selbst zu bewegen und Sport zu treiben, womit die Bike-Services einen entscheidenden Vorteil gegenüber den E-Scootern haben dürften.

Auch in Städten und Gemeinden, bei denen es bisher nicht dazu kam, dass Services wie Nextbike, Mobike etc. einen Bike-Sharing Dienst starten, setzen jetzt eigene lokale Dienste durch (Münster, Erding). Es gibt also auch ein Interesse, solche Services für das Allgemeinwohl zu betreiben. Kosten rücken dann eher in den Hintergrund. Die sind in der Corona-Krise für viele aber entscheidend – vor allem in den USA.

In den USA ist die Auswahl an Bike-Sharing Diensten viel höher als in Deutschland – zumindest in Städten wie Seattle. Hier gab es schon einige Jahre zuvor einen Hype, in der Corona-Krise machen die Dienste aber anders als bei uns Verluste und müssen ihre Angestelltenschaft verkleinern. Experten erwarten hier, dass die Unternehmen, die die Krise überstehen eine bessere Profitabilität aufweisen werden. In China hat die Pandemie dagegen von Anfang an den gegenteiligen Effekt bewirkt mit einem Wachstum von 150% bei Startups.

In Deutschland hat sich dagegen nicht sonderlich viel bei den Bike-Diensten getan. Hier ist weder von Krise noch vom Boom die Rede. Bewegung entstand lediglich durch einen Deal zwischen Uber und Lime. Uber tritt sein Bike-Sharing und E-Scooter Angebot an Lime ab und investiert 510 Millionen US-Dollar zusätzlich in das Unternehmen. Wie die genaue Unternehmensstruktur sich bei Lime dadurch verändert hat, ist nicht genauer bekannt. Jedoch findet ihr Lime Scooter jetzt auch in der App von Uber. Ob dies das Aus für Jump bedeutet, das es bisher in Deutschland nur in Berlin oder München gab, ist nicht bekannt.

Mit seinen eigenen E-Scootern, die in einigen Städten Deutschlands in der Corona-Krise größtenteils verschwunden sind, kehrt Lime unterdessen wieder auf die Straßen zurück. In Stuttgart sind nun wieder 200 Scooter frei zugänglich und in anderen größeren Städten Deutschlands operiert der Service wieder seit Ende April und baut den Betrieb Schritt für Schritt wieder in den Normalbetrieb aus. Gut möglich, dass auch die E-Scooter jetzt davon profitieren, dass Menschen vor allem den ÖPNV meiden wollen.

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