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Mozilla erneuert 450-Millionen-Dollar-Deal mit Google

Mozilla verlängert seinen Deal mit Alphabet und bietet daher weiterhin Google als Standard-Suchmaschine an. Nach der Entlassung von etwa einem Viertel der Belegschaft offenbart das, wie abhängig Firefox immer noch vom Rivalen ist, dessen Datenpolitik Mozilla eigentlich anprangert.

von Michael Sprick am 15. August 2020
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Mozilla hat seinen neunstelligen Deal mit Google verlängert. Bei dem Deal geht es darum, dass Google weiterhin die Standard-Suchmaschine in den USA und vielen anderen Ländern bleibt. Der Deal läuft laut The Register bis 2023 und soll Firefox eine Summe von 400 bis 450 Mio. Dollar einspielen. Details zu den genauen Beträgen wurden dabei von einer anonymen Quelle geliefert. Ein offizieller Pressesprecher hat gegenüber The Register aber bereits bestätigt, dass der Deal tatsächlich verlängert wurde.

Der Google-Deal ist nicht ganz unumstritten unter Firefox-Usern, da er mit der ursprünglichen Philsophie der Firefox-Foundation im Konflikt steht. Noch immer hat Firefox den Anspruch, eine gute Alternative für User zu sein, die Wert auf Datenschutz und Privatssphäre legen. Dabei wollte man gerade Firmen wie Google ursprünglich herausfordern. Jetzt erscheint es erneut so, als wäre man stattdessen von Google abhängig.

Die Mozilla Foundation hat bereits seit vielen Jahren Schwierigkeiten mit der Finanzierung des eigenen Geschäfts. Als mehr oder weniger Non-Profit-Organisation ist die Foundation ohnehin von Spenden abhängig. Der Ärger um den Deal mit Google hat zu Teilen auch dazu geführt, dass sich viele Entwickler anderen Projekten angeschlossen bzw. Nutzer zu anderen Browsern gewechselt sind.

Beklagt wird in vielen Teilen auch eine Intransparenz über Herkunft der Einnahmen und wie diese bei Firefox verwendet werden. Dabei haben viele Mitbewerber ähnliche Probleme, vor allem, was die Finanzierung betrifft.

Wer Wert auf Datenschutz legt, für den stellt der Firefox Browser mit bestimmten Tweaks aber immer noch eine gute Alternative dar. Die Suchmaschine lässt sich kinderleicht anpassen. Für zusätzliche Datenschutzfunktionen gibt es Erweiterungen, die weitere Datenschutzfunktionen bieten.

Was zusätzlich für Kontroversen sorgt, ist aber, dass Firefox nur ein paar Stunden vor dem Deal etwa ein Vierteil seiner Angestellten gekündigt hat. Betroffen sind von den Arbeitsplatzstreichungen vor allem das Servo Team, das zuletzt an einer neuen in Rust programmierten Browser-Engine gearbeitet hat. Viele Teile im Code von Firefox stammen inzwischen vom Servo-Projekt, die hauptsächlich mit Rust gearbeitet haben. In Zukunft will die Firefox Foundation auch weiterhin auf Rust setzen.

Neben den Arbeitsplatzstreichungen hat auch die Geschäftsführung unter CEO Mitchell Baker sich selbst Gehaltseinbußen verordnet, was die Sparmaßnahmen glaubhaft erscheinen lässt.

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