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Nach 400 Jahren: Eine neue, autonome Mayflower sticht erneut in See

Das neue Forschungsschiff steckt voller moderner Technik und soll über das nächste Jahr eine große Masse an Umweltdaten sammeln.

von Felix Baumann am 18. September 2020
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Zum Start dieses Artikels schauen wir etwas in die Vergangenheit. Es ist September 1620, wir befinden uns im Hafen von Plymouth. Viele Menschen sind heute zusammengekommen, um ein neues Leben zu beginnen, ein Leben in Amerika. Die Mayflower legt ab und macht sich auf eine 2 Monate andauernde Reise. Am Ende sind zwei Menschen gestorben, ein Baby geboren und die Siedler legen in Cape Cod (anstatt Virginia) an, um ein neues Leben zu beginnen (Quelle).

Aber was hat das ganze mit unserem heutigen Thema zu tun? Ganz einfach, wir schauen 400 Jahre später erneut auf den Hafen von Plymouth, denn hier startete ein ganz besonderes Schiff – die autonome Mayflower. Die Gründe könnten dabei aber kaum unterschiedlicher sein. War es damals für die Menschen die Chance auf ein neues Leben, geht es heute um die Sammlung von Daten zur Umwelt und zur Erderwärmung.

Das Schiff setzte am Mittwoch die Segel und wird nun sechs Monate getestet. Denn im Vergleich zu anderen Booten schwimmt die Mayflower ohne Besatzung. Lediglich eine große Menge an Technik, darunter Kameras und Sensoren, sammeln kontinuierlich Daten und schicken diese an den Schiffscomputer. Diese werden mit weiteren Daten von „The Weather Company“ und einer autonomen Software angereichert, um die optimalen Entscheidungen für den richtigen Kurs zu treffen.

Schließlich möchte niemand, dass die Mayflower auf ihrer Reise nach Cape Cod (die nach den 6 Monaten „nachgestellt“ wird) plötzlich verschwindet. Das komplette System läuft dabei auf Edge Computing-Geräten und nutzt die von IBM entwickelte „Computer Vision“ Technologie. Dadurch soll selbst an Orten, an denen nur eine schlechte oder keine Internetverbindung herrscht (soll ja im Ozean mal vorkommen), weiterhin die Manövrierfähigkeit des Schiffs gewährleistet werden.

Ob die Reise erfolgreich ist und inwieweit wichtige und nachvollziehbare Daten erhoben wurden, werden wir innerhalb des nächsten Jahres sehen. Wer an der Reise der Mayflower interessiert ist, der kann diese über ein eigens eingerichtetes Webportal nachverfolgen. Ein weiterer schöner Aspekt: Damit das Schiff (abgesehen vom Equipment) nicht die Umwelt belastet, basiert der Antrieb auf Solarpaneelen.

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