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Nachhaltige Amazon-Logistik, VW-Plattform und Fahrereinkommen bei Uber

von Felix Baumann am 15. Juli 2020
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Bild: Matthew Guay

Guten Morgen! Heute ist Mittwoch, der 15. Juli 2020. In den Kurzmeldungen schauen wir heute auf eine nachhaltige Amazon-Logistik, Fisker, das auf einer VW-Plattform aufbauen möchte, und das Einkommen von Uber-Fahrern.

Amazon setzt auf nachhaltige Kerosin-Alternative

Wenn man möchte, dann könnte man sicherlich ausschließlich nur noch im Internet einkaufen. Händler, wie Amazon oder Otto, bieten inzwischen (fast) alles für den täglichen Bedarf an und garantieren teilweise einen Versand am gleichen Tag. Die Klimabilanz dieser Unternehmen sieht dabei meist nicht gerade rosig aus. Darüber berichtet Grist.

Amazon möchte nicht nur am Boden (wie hier mit E-Transportern) nachhaltig ausliefern (Bild: The Verge)

Amazon war so beispielsweise im letzten Jahr für 12.000 Tonnen CO2 in der Atmosphäre verantwortlich. Diesen großen Fußabdruck möchte das Unternehmen jetzt reduzieren und kauft dafür bis zu 23 Millionen Liter nachhaltiges Flugbenzin. Insgesamt könnte dies 12.000 Tonnen CO2 pro Jahr einsparen.

Fisker möchte auf VW-Plattform aufbauen

Auch anderswo wird fleißig gearbeitet, um unseren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Ein Beispiel ist das Start-up Fisker, das einen vollelektrischen SUV für den Massenmarkt bauen möchte. Dieser soll auf der modular-elektrischen Fahrzeugplattform (MEB) von Volkswagen aufbauen. Darüber berichtet The Verge.

Fisker möchte auf einer VW-Plattform aufbauen (Bild: Fisker)

Deutlich wurde das bereits auf der diesjährigen CES. Die MEB-Plattform des deutschen Automobilkonzerns ermöglicht dabei den flexiblen Einbau von Batterien, unabhängig von der Karosserieform. Bisher sind die dazu notwendigen Verträge noch nicht geschlossen, es bleibt also weiterhin spannend.

Was verdienen Uber-Fahrer:innen?

Die Coronavirus-Pandemie hat in einigen Ländern auch Uber- und Lyft-Fahrer:innen teils schwer getroffen. Ridesharing-Dienste wurden vielerorts verboten und gerade in den Vereinigten Staaten ist auch noch heute die Lage ziemlich verzwickt. Aber wie viel verdient ein Uber-Fahrer eigentlich in guten Zeiten? Zwei Studien hat Business Insider zusammengefasst.

Was verdienen Uber-Fahrer nach Aufwendungen pro Stunde?

Die Studien könnten dabei nicht verschiedener sein. Laut Forschern der Cornell Universität verdienen Fahrer:innen in Seattle 23,25 Dollar pro Stunde. Wenn es nach der Universität von Kalifornien geht, sind es aber nur 9,73 Dollar. Das liegt unter anderem daran, dass die Forschenden von unterschiedlichen Aufwänden, die man vom Lohn abziehen muss, ausgehen. Nach Cornell entfallen auf 10 Dollar Einnahmen 1 Dollar an Aufwendungen. In der anderen Studie sind es von 21,53 Dollar pro Stunde 11,80 Dollar. Die Frage ist also noch längst nicht beantwortet.

Kommt gut in diesen Mittwoch!

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