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NASA will Nuklear-Raketen zu Mond und Mars schicken

Die NASA trieb die Nuklear-Forschung erstmals in den 60er Jahren an, ließ sie jedoch fallen, da zu der Zeit die Apollo-Ära in vollem Gange war. Außerdem waren die Kosten für die Erprobung eines Reaktors enorm hoch. Die Idee gewinnt jedoch zunehmend wieder an Brisanz, seit Trump die Rückkehr zum Mond für das Jahr 2024 auserkoren hat und damit noch ein viel höheres Ziel - den Mars - verfolgt. Was aber, hat das eine mit dem anderen zu tun?

von Vera Bauer am 28. September 2019
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Die Geschichte von Atombomben und der Erforschung des Kosmos wird neuer Stoff der künftigen Geschichtsbücher sein. Dort, wo früher einmal der erste Amerikaner ins All geschossen wurde, hat die NASA etwas Neues vor. Sie hat ihre Ingenieure unter der Leitung des Physikers Bill Emrich mit dem Bau des ersten Raketentriebwerks mit Kernspaltung beauftragt. Und, wenn wir eines von Kernkraftwerken gelernt haben, dann, dass sie zum einen extrem gefährlich aber auch sehr energiereich sind. Deshalb soll diese neue Art von Raketenantrieb auch doppelt so effizient sein wie die herkömmlichen chemischen Booster-Alternativen.

Nun könnte man ja meinen, dass die Raumfahrt an sich schon gefährlich ist, ohne sich um nukleare Auswirkungen sorgen zu müssen. Doch für die kommenden Missionen zum Mond und zum Mars – die bereits vom Weißen Haus geplant sind – könnten sich solche Risiken als unvermeidlich erweisen.

Vielleicht beruhigt es ein bisschen, dass die Kernreaktoren des Raketenantriebs nicht direkt auf der Startrampe explodieren, um das Raumschiff ins All zu heben, sondern erst im Weltraum, nachdem eine konventionell angetriebene Rakete ein atombetriebenes Raumschiff in die Umlaufbahn der Erde zieht. Die Idee hinter dem Energieschub durch den Reaktor ist sonderbar wie auch innovativ. Denn mit diesem, soll das Raumschiff schneller unterwegs sein, sodass die Reisezeit zum Mars um fast die Hälfte verkürzt wird. So möchte man in Zukunft auch noch andere Planeten und Welten entdecken.

„Viele Probleme der Weltraumforschung erfordern, dass jederzeit hochdichte Energie verfügbar ist und es gibt eine Reihe solcher Probleme, bei denen die Kernenergie die bevorzugte Option ist – wenn nicht sogar die einzige.“ Rex Geveden, ehemaliger stellvertretender NASA-Administrator und CEO des Energieerzeugers BWX Technologies

Um das Ziel zu erreichen, hat das beauftrage Forscherteam die extremen Bedingungen in einem nuklearen Raketentriebwerk im Marshall Space Flight Center simuliert und dabei massive Mengen an Strom verbraucht.  Das Ziel ist es, sicherzustellen, dass der entworfene Reaktor der eigenen Wärme standhält und bei extremen Temperaturen von etwa 2.000 Grad Celsius betrieben werden kann.

Auch der finanzielle Aspekt wurde erfolgreich gemeistert. Insgesamt bekam die NASA 244 Millionen aus verschiedenen Quellen zur Verfügung gestellt.

via: sputniknews

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