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Nein Twitter, du bist nicht Facebook!

Twitter testet einen neuen Onlinestatus und erntet dafür heftige Kritik. Unteranderem will man eine neue Farbkoordination für Dialoge einführen und anzeigen, wann ein User online ist. Die Nutzer sind davon gar nicht begeistert.

von Vera Bauer am 8. September 2018
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Twitter hat ein neues Update in der Pipeline. Vorerst wird das an ein paar hundert Nutzer in den USA getestet, doch es sorgt jetzt schon für mächtig Furore. Denn das soziale Netzwerk, das eigentlich immer recht unabhängig war und sich nichts von anderen großen Plattformen hat sagen lassen, orientiert sich mehr und mehr an Facebook. Dadurch muss sich Twitter momentan dem Kreuzfeuer der Nutzer aussetzen, die die neuen Features gar nicht toll finden.

Zum einen testet man eine Farbkoordination von Tweet-Antworten, die für eine bessere Navigation und Übersicht der erhaltenen Kommentare sorgen soll. Zum anderen – und das ist das hauptsächlich kritisierte Feature – will Twitter eine neue Statusanzeigen einführen, die mit einem kleinen grünen Punkt signalisieren, welcher Nutzer gerade online ist.

Die Änderungen sind Teil der Bemühungen des Social Media-Giganten, seine Plattform ein bisschen „dialogorientierter“ zu gestalten. Nachdem ein Angestellter von Twitter die neuen Features mit einem Bild geteilt hatte, wurde aber schnell klar, dass nicht jeder mit dem Re-Design zufrieden ist.

Einige Nutzer beschwerten sich, dass das Update zu sehr nach einer Orientierung an Facebook aussieht und andere argumentierten, dass die Onlineanzeige ein perfektes Stalkermittel wäre. Ein anderer bemerkte, dass es sogar eine Bedrohung der nationalen Sicherheit wäre, denn ausländische Agenten könnten so ganz gut die Twitter-Aktivitäten des US-Präsidenten nachvollziehen.

It’s already not very safe for women on here, adding presence would not be…the best idea right now. Also, white font on dark backgrounds is really difficult for many with migraines and other neuroirritation, so it’d be great to have that as an option only, like night mode

— DrShark ?️‍? (@DrShark) September 1, 2018

Super uncomfortable with the green dot signaling availability or online presence. Seems like a lot of potential for harassment in that.

— Erynn Brook (@ErynnBrook) September 1, 2018

No. This is ugly. Too much like Facebook, which I hate. I don't like "she's online right now". I'm TWEETING of course I'm online. I don't need to see everyone's convos either. Chronological tweets of the people we follow is ALL WE NEED.

— Monica Florence ? (@Moflo19) September 3, 2018

In den Tiefen von Twitter geht es eh ziemlich tough zu. Und so hatten Datenschutzbeauftragte das Netzwerk zuvor kritisiert, dass es seine Nutzer nicht angemessen vor Belästigungen schützt. Ein anderes neues Update, dass Twitter derzeit in Betracht zieht, stellt eine Funktion dar, die einem vorschlägt welchen Konten man vielleicht nicht mehr folgen möchte. Worauf diese Daten basieren, wird derzeit nicht näher ausgeführt.

Bisher ist Twitter nicht auf die Beschwerden der Nutzer eingegangen. Unklar ist auch, ob die Features trotz heftigen Gegenwind veröffentlicht werden oder, ob man sich die Kritik der Nutzer zu Herzen nimmt.

via: dailymail

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