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Kurzmeldungen

Neue BaFin-Befugnisse, Verbrechen gegen Klimaaktivisten und KFC-Hühner

Nicht jede Meldung aus der digitalen Welt schafft es bei uns in einen eigenen Beitrag. Daher fassen wir euch auch heute drei News in Kürze zusammen.

von Felix Baumann am 31. Juli 2020
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Bild: Matthew Guay

Guten Morgen! Heute ist Freitag, der 31. Juli 2020. Zum Monatsende schauen wir in den heutigen Kurzmeldungen auf neue Befugnisse der BaFin, den Tod von Umweltaktivisten und die teils grausamen Zustände bei KFC.

BaFin soll neue Befugnisse bekommen

Inzwischen ist es schon wieder einige Wochen her, als das Kartenhaus Wirecard in sich zusammenfiel. Die Geschichte rund um das Unternehmen und seine Vorstände hat dabei durchaus Charakter für einen Wirtschaftskrimi, gerade auch, weil Jan Marsalek nach wie vor wie vom Erdboden verschollen ist. Damit so etwas in Zukunft nicht mehr passieren kann, soll die BaFin nun weitreichendere Befugnisse erhalten.

Wirecard hat Finanzmittel bilanziert, die gar nicht existierten.

Fintech Futures berichtet, dass das Finanzministerium hierzu eine neue Vorlage erarbeitet hat. Teil hiervon ist, dass die BaFin unabhängiger arbeiten soll und direkt und unverzüglich in den Geschäftsbetrieb von Unternehmen eingreifen kann. Vorausgegangen war starke Kritik an der BaFin, da die Aufsicht bei Wirecard zu lasch kontrolliert hatte.

Mehr Verbrechen an Umweltaktivisten

In den letzten Jahren war vor allem ein Trend erkennbar. Der zunehmende Einsatz von Menschen für den Schutz unserer Umwelt. Greta Thunberg hat Umweltproteste salonfähig gemacht und mit der daraus gruppierten Bewegung “Friday For Future” protestieren seitdem (außer während der Coronavirus-Pandemie) wöchentlich Tausende Menschen. Grist berichtet jetzt, dass gerade Umweltaktivisten aber ein gefährliches Leben führen.

Klimaaktivisten leben gefährlich

Demnach haben Morde an solchen Umweltaktivisten im letzten Jahr dramatisch zugenommen. Die höchste Zahl hat Kolumbien zu verzeichnen. Hier starben 64 Aktivisten aufgrund ihres Einsatzes. Weitere Vertreter der Top-Liste sind unter anderem Brasilien (24 Tote), Mexiko (18 Tote), Indien (6 Tote) und Indonesien (3 Tote). Am häufigsten starben Menschen, die gegen den Bergbau (Kohle, Metalle etc.) protestierten.

Grausamer Alltag für KFC-Hühner

Zu guter Letzt schauen wir heute auf das Tierwohl. Wer zu McDonalds, Burger King oder KFC geht, der weiß, dass er kein qualitativ hochwertiges Fleisch erwarten kann. Um ein Produkt zu so niedrigen Preisen anbieten zu können, wird an vielen Ecken gespart, auch bei der Beschaffung der Zutaten. Wie schlecht es um die Tiere aktuell steht, bestätigt Kentucky Fried Chicken nun selbst.

Hühner bei KFC leben kein gutes Leben

The Guardian berichtet, dass nach dem Fast Food Unternehmen mehr als ein Drittel aller Tiere auf Farmen im Vereinigten Königreich und Irland an einer schmerzhaften Entzündung namens Fußpolsterdermatitis leiden. Dabei sorgen Verletzungen am Fuß dafür, dass die Tiere kaum oder überhaupt nicht laufen können. Hieran und an anderen Ursachen sterben 4 Prozent der Tiere, bevor sie ihr anvisiertes Lebensende erreichen. In der gesamten Industrie liegt dieser Wert bei 2 bis 3 Prozent.

Kommt gut ins Wochenende!

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