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Neue japanische Dienstleistung: Künstliche Meteorschauer auf Abruf

In Japan will ein Start-up aus Tokia den ersten künstlichen Meteoritenschauer weltweit mit hunderten Lichtkugeln erzeugen. Diese wurden in der letzten Woche mit einer Rakete ins All geschossen und langfristig, will das Unternehmen ein Dienstleistung aus dieser Idee kreieren.

von Vera Bauer am 27. Januar 2019
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Künstlichkeit ist in unserer Welt nichts Neues, doch, dass man sie jetzt auch in den Weltraum schießt, war mir bisher unbekannt. In der letzten Woche wurde eine Rakete ins All geschossen, die eine ganz besondere Mission ausführt: Sie soll den weltweit ersten künstlichen Meteoritenschauer verursachen. Die Idee stammt von einem japanischen Start-up-Unternehmen mit Sitz in Tokio, die die Mikrosatelliten für die Himmelsshow entwickelten. Dies ist der erste Schritt, den die Firma in Richtung ihres neuen Service geht. Man will nämlich eine „shooting stars on demand“-Dienstleistung einrichten – also ein Service, bei dem sich Leute auf Wunsch einen Meteoritenschauer kaufen können.

Der Satellit setzt bei diesem Spektakel 400 winzige Kugeln frei, die hell leuchten und durch die Atmosphäre rasen, während sie einen Meteoritenschauer simulieren sollen. Die künstlichen Meteoriten tragen eine streng geheime chemische Formel in sich, die als Firmengeheimnis gilt. Sie sollen wohl auch die Farbe wechseln können, sodass es sogar bunte Meteorschauer geben könnte.

Am Freitagmorgen startete die Rakete vom Weltraumzentrum Uchinoura aus und trug insgesamt sieben kleine Satelliten in sich, mit denen man das Himmelsspektakel testen möchte. Gegen Mittag war der erste der sieben Satelliten erfolgreich in der Erdumlaufbahn angekommen, die sechs anderen folgten kurze Zeit später.

Die erste Meteoritenschauer-Show soll allerdings erst im Frühjahr 2020 über Hiroshima stattfinden, denn der Satellit muss in den folgenden Monaten um 100 Kilometer absinken, während er die Erde umkreist. Die 400 kleinen Kugeln, die die Himmelsgeschosse mit sich tragen, sollen für 20 bis 30 Veranstaltungen ausreichen. Laut dem Unternehmen ist ein Schauer nicht besonders groß und soll nur ungefähr 20 künstliche Sterne aufbrauchen.

Zum Sommer in diesem Jahr will man einen zweiten Satelliten ins All schicken und diesen halbjährlichen Zyklus will man beibehalten, um so einen ganzen Vorrat an Sternschnuppen vor den Toren der Erde aufzubauen, sodass sie weltweit auf Wunsch des Kunden ausgeliefert werden können. Bei den Satelliten handelt es sich um eigens programmierte Versionen, damit sie die Lichtkugeln an der richtigen Stelle, mit der exakten Geschwindigkeit und in die richtige Richtung auswerfen.

Das Unternehmen ist sich sicher, dass die herunterrasenden Kugeln keine Bedrohung für die am Boden stehenden Zuschauer darstellen, da sie bis dahin vollständig verglüht sein werden. Den Preis für einen künstlichen Meteoritenschauer nennt das Unternehmen leider noch nicht, doch es könnte soweit sein, wenn man den Service vollständig aufgebaut hat.

via: channelnewsasia

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