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Noon Home: Intelligenter Lichtschalter statt smarter Glühbirne

Das Startup Noon Home hat ein neues Beleuchtungssystem für ein Smart Home auf den Markt gebracht. Hierbei müssen nicht die Glühbirnen ausgewechselt werden, sondern lediglich die Lichtschalter.

von Vera Bauer am 28. Oktober 2017
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  • @ver_bloggt

Das Problem mit smarten Glühbirnen ist, dass sie just in dem Moment ihre Intelligenz verlieren, in dem wir ihnen den Saft abdrehen. Sprich, wir betätigen den Lichtschalter. Deswegen ist das sehr junge Startup Noon Home der Meinung, dass der Knackpunkt im Schalter liegt und nicht in der Birne. Kürzlich stellten sie ihr erstes Produkt, das Noon Smart Lighting System, vor. Das Beste daran ist allerdings, dass es mit bestehenden Glühbirnen arbeitet. Man tauscht also nur den Lichtschalter. Wie praktisch!

Die Grundlage für das intelligente Beleuchtungssystem ist der Wi-Fi-fähige sogennante Room Director-Switch – quasi der Hauptschalter des Systems. Er besitzt einen OLED-Touchscreen aus Glas und kann mit Erweiterungsschaltern kombiniert werden. Wie das aussieht, könnt ihr auf dem Bild erkennen. Diese Schalter kommunizieren über Bluetooth miteinander und werden an einer Wandplatte befestigt. Pro Raum benötigt man einen Hauptschalter und kann bis zu 10 Erweiterungsschalter anbringen.

Noon verwendet eine patentierte Glühlampenerkennungstechnologie, um den Leuchtentyp in der Wohnung zu identifizieren. Dazu liest es elektrische Ströme und kann mit Hilfe von Algorithmen entscheiden, um welchen Glühlampentyp es sich handelt. Das Beleuchtungssystem ist kompatibel mit dimmbaren und nicht dimmbaren Glühlampen, LED-Leuchten, CFL-Lichtern, Leuchtstofflampen, ELV- sowie MLV-Leuchten.

Das System ist in der Lage, aus den existierenden Glühbirnen automatisch drei Beleuchtungsszenerien zu schaffen: Relaxed, Hell und Alltäglich. Diese werden basierend auf den Glühlampen und dem jeweiligen Raumtyp erschaffen. Nutzer können über eine App Räume festlegen, manuell Einstellungen vornehmen und alles nach ihren Wünschen anpassen. Das System merkt sich diese Einstellungen und reagiert entsprechend darauf.

Zusätzlich zu diesen Szenen verfügt der Noon Director Schalter über einen Bewegungssensor, der die Lichter automatisch aktivieren kann. Wenn einen also nachts wieder mal der Heißhunger packt, kann eine subtile Wegbeleuchtung zum Kühlschrank erzeugt werden, die andere schlafende Mitbewohner im Haus nicht stört. Das System hat auch einen Urlaubsmodus. Denn mit der Zeit lernt Noon das Lichtverhalten der Bewohner kennen und kann es während der Urlaubszeit perfekt imitieren. So können Eindringlinge eventuell abgeschreckt werden.

Auf der Webseite des Startups kann das Noon System gekauft werden. Ein Starter Kit bekommt man für ungefähr 400 Dollar. Dabei kostet der Hauptschalter circa 200 Dollar, jeder Erweiterungsschalter etwa 100 Dollar.

Quelle: noonhome

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