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Nvidia kündigt „GTX VR Ready“ Programm für Grafikkarten-Bewertung an

Desktop-Systeme, die sich ohne Einschränkung für Virtual Reality Anwendungen eignen, sollen demnächst von Nvidia mit dem GTX VR Ready Siegel gekennzeichnet werden. PCs mit diesem Label besitzen eine leistungsstarke Kombination aus (Nvidia-)Grafikkarte und Prozessor.

von Mika Baumeister am 5. Januar 2016
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  • @MB4umi

Welcher PC für VR-Gaming geeignet ist, wird Nvidia demnächst mithilfe von Partnerschaften von Haus aus auf Fertig-Gaming-Rechner schreiben. Das GTX VR Ready-Label steht für Rechner, die eine leistungsstarke Kombo zwischen Grafikkarte, Prozessor und weiteren technischen Details liefern können.

Nutzer, die sich in Zukunft ein VR-System zulegen möchten, werden in Zukunft besser Bescheid wissen: Für PCs mit eingebauter Nvidia-Grafikkarte wird der Hinweis GTX VR Ready verteilt – soweit der PC mindestens eine GTX 970 als dedizierte GPU verbaut hat. Das soll laut Nvidia dafür sorgen, dass nachher der Käufer nicht verbittert ist: Obwohl das System teuer war, laufen VR-Anwendungen vielleicht nicht flüssig.

Auch einzeln verkaufte Karten sowie Gaming-Laptops tragen den Hinweis, sodass wirklich jedes Gerät, welches auch nur ansatzweise geeignet ist, als solches vermarktet werden kann.

GTX 980 Ti: Derzeit stärkste bezahlbare Gaming-Grafikkarte von Nvidia
GTX 980 Ti: Derzeit stärkste bezahlbare Gaming-Grafikkarte von Nvidia

Die Hardwareanforderungen für Virtual Reality sind extrem: So wird (zumindest laut Nvidia) 7mal so viel Leistung benötigt wie bei einem normalen 2D-Spiel – dazu in meinem Kommentar „Virtual Reality: Nur 1% der PCs mit genügend Leistung?“ mehr. Deswegen reicht eine Grafikkarte, die etwa schon drei oder vier Jahre alt ist, noch nicht aus; wenngleich sie eine richtige Stange Geld gekostet hat.

vr-ready-image

Auch auf Treiberebene liefert Nvidia bessere Performance: Mit verschiedenen Tweaks mit der GameWorks VR API können Entwickler bei Nvidia-Grafikkarten ein enormes Performance-Plus herausschlagen. AMD guckt hier noch dumm in die Wäsche und lieferte noch keinen Gegenschlag. A propos AMD: Grafikkarten der größten Konkurrenz zu Nvidia werden das Label natürlich nicht tragen, bis es eine ähnliche Ratifizierung von AMD gibt, wird aber sicherlich nicht viel Zeit vergehen. Schließlich ist es nicht nur für den Käufer eine sinnvolle Information, sondern gleichzeitig gut für das Marketing der eigenen Komplettlösungen.

Bereits jetzt gibt es das Geforce GTX BattleBox-System, bei welchen Nvidia im Vorfeld mit den Herstellern zusammenarbeitet – die PCs, die als BattleBox verkauft werden, sind alle bereits GTX VR Ready.

Kooperationen für das Geforce GTX VR Ready Programm gibt es in Deutschland mit Alternate, CSL, CaseKing, Cyberport, Kiebel, Mindfactory, One.de und einigen weiteren Anbietern – sicherlich wird das Label aber bei Erfolg auch von anderen Händlern adaptiert.

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