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O-Wind Turbine: Konzept für Windenergie gewinnt James Dyson Award

Der James Dyson Award wurde an eine Produktidee einer Windturbine für die Erzeugung von erneuerbarer Energie vergeben. Das Gerät ist besonders gut durchdacht und unterscheidet sich durch sein Design und seine Effizienz von herkömmlichen Maschinen dieser Art.

von Vera Bauer am 8. September 2018
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Zwei Studenten der Lancaster University wurden für ihre innovative Produktidee ausgezeichnet. Zusammen haben sie eine spezielle Turbine zur Erfassung von Wind in Städten entwickelt. Das Gerät  soll die Möglichkeit bieten, erneuerbare Energien in städtischen Gebieten zu nutzen. Herkömmliche Windturbinen erfassen nur den Wind, der in eine Richtung weht und das macht es unglaublich schwierig, sie in Städten einzusetzen, in denen der Wind meist aus allen möglichen Richtungen kommt und nicht vorhergesagt werden kann.

Der Richtungswechsel des Windes hängt mit der Bauweise der Städte zusammen. Wenn er durch die Straßen weht, stehen ihm wohl oder übel die Hochhäuser im Weg, sodass er mehr im Chaosprinzip weitergetragen wird. Dadurch werden normale Windanlagen unbrauchbar. Mit einer einfachen geometrischen Form ist die O-Wind-Turbine so konzipiert, dass sie den Wind nutzt und selbst an stürmischen Tagen Energie erzeugt.

Die Turbine ist kugelförmig und etwa 25 Zentimeter groß. Sie besitzt eine Drehachse, die durch sie hindurchgeht und kleine Lüftungsöffnungen, die sowohl vertikal als auch horizontal angeordnet sind, sodass Wind aus allen Richtungen erfasst werden kann.

Die Turbine nutzt das Bernoulli-Prinzip für ihre mechanische Bewegung. Bei Wind entsteht eine Druckdifferenz, die dazu führt, dass sich die Kugel bewegt und einen Generator antreiben, der die Kraft in Strom umwandelt. Diese kann entweder als direkte Energiequelle genutzt oder in das Stromnetz der Stadt eingespeist werden. Wie viel Energie dabei letztendlich erzeugt wird, bleibt abzuwarten.

„Wir hoffen, dass die O-Wind Turbine die Erschwinglichkeit von Turbinen für Menschen auf der ganzen Welt verbessern wird. Städte sind windige Orte, aber wir nutzen diese Ressource derzeit nicht. Wir glauben, dass die Menschen ermutigt werden müssen, eine größere Rolle bei der Erhaltung unseres Planeten zu spielen, wenn wir die Erzeugung von Ökostrom erleichtern.“ Nicolas Orellana, Entwickler der O-Wind-Turbine

Man könnte das Gerät dann an der Seite eines Gebäudes oder eines Balkons befestigten – dort, wo die Windgeschwindigkeiten meist am höchsten sind. Für ihre pfiffige Idee gewannen die beiden Studenten den James Dyson Award sowie 30.000 englische Pfund, um die Entwicklung ihres Produkts weiter voran zu treiben. Nun suchen die zwei erst einmal Investoren, die ihnen bei der Vermarktung des Gerätes zur Seite stehen.

via: Independent

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