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Nachdem Testern aufgefallen war, dass das System bei Apps und Spielen nicht immer auf die 120 Hertz zurückgreift, bringt Apple etwas Licht ins Dunkle.
Das Unternehmen blockt wohl bestimmte Schlüsselwörter innerhalb Chinas. Das Zensieren von Inhalten in Europa wäre theoretisch per Update möglich.
Das Unternehmen möchte mit einem neuen Bericht zeigen, dass man nicht nur untätig rumsteht, sondern auch in Maßnahmen zur Problemlösung investiert.
Mit den Freundschaftsflaschen lassen sich nach der Benutzung kleine Strukturen errichten. So soll dem Plastik ein zweites Leben eingehaucht werden.
Die Kryptowährung verschlingt nicht nur unglaubliche Mengen an Energie, sondern hat auch mit größer werdenden Elektroschrottabfällen zu kämpfen.
In der letzten Woche berichtete die Zeitung über viele Missstände bei Facebook, jetzt verurteilt Facebooks Vizepräsident die „einseitige“ Darstellung.
Das Unternehmen möchte Rechenzentren langfristig auf Alternativen umstellen und auch den Verbrauch der eigenen Büros wiederaufbereiten.
Mit dem System sollen in den nächsten Jahren Tonnen an Kohlenstoffdioxid der Luft entzogen werden. Eine Technologie, die bisherige Ansätze gut ergänzt.
Apple hat auf seiner gestrigen Veranstaltung wieder einige neue Produkte vorgestellt. Auch die Nachhaltigkeit stand ein weiteres Mal im Vordergrund.
Bisher gibt es noch keinen offiziellen Standard für das Recycling von Lithium-Ionen-Batterien. Das soll sich zumindest in den USA baldmöglichst ändern.
Zwei Armbänder der Sami Miró Vintage Kollektion werden aus Lebensmittelabfällen hergestellt und sollen daher besonders nachhaltig sein.
Nach langen Tests und einer großen Datenbank an Hinterlassenschaften aus Knete sollen eklige Unfälle mit den kleinen Robotern nicht mehr passieren.
Zwar sind Chats über den Kurznachrichtendienst weiterhin Ende-zu-Ende verschlüsselt, trotzdem ist es auch möglich, dass Verläufe bei Facebook landen.
Die Lage dürfte sich in den nächsten Monaten etwas entschärfen, trotzdem könnte erst dann wieder eine normale Produktion stattfinden.
Nachdem Apple vor einigen Tagen das Verlinken von alternativen Zahlungsmethoden für 2022 angeteasert hat, fordert Spotify weitere Zugeständnisse.
Die Funktionalität, die sämtliche Bilder auf dem Endgerät des Nutzers scannen sollte, wird nicht Teil von iOS 15, iPadOS 15 und macOS Monterey.
Dann können etwa Abos für Spotify und Netflix auch über den App-internen Browser abgewickelt werden. Spiele sind hiervon zunächst ausgenommen.
Das zu VW zugehörige Unternehmen hat den Umstieg auf alternative Antriebe jahrelang verschlafen. Jetzt gibt man dem Hersteller noch eine letzte Chance.
In dem Land dürfen Minderjährige nur noch an spezifischen Tagen und eine Stunde am Stück daddeln. Damit soll einer Spielsucht vorgebeugt werden.
Eine neue Studie demonstriert, dass die Belastung durch Feinstaubpartikel auch große Auswirkungen auf unser psychisches Wohlbefinden hat.
Auf sozialen Netzwerken verbreiten Impfgegner Falschinformationen und behaupten, dass das Tiermedikament Ivermectin eine Alternative zur Impfung ist.
Die Technologie soll ohne Mitarbeiter an Bord funktionieren und langfristig auch preislich konkurrenzfähig sein. Ein erster Versuch startet in Kürze.
Unternehmen steckten hierzulande deutlich mehr Schäden ein, als noch 2019. Grund ist auch der Wechsel in die Heimarbeit.
Die Hochwasser, die wir Mitte des Jahres in verschiedenen Teilen Deutschlands sahen, könnten, wenn wir nicht bald handeln, zur Normalität werden.
Damit möchte man unabhängiger von anderen Akteuren werden. Kritiker befürchten eine Blockade von Facebook, Twitter und Zoom.
In der Volksrepublik dürfen nur noch dann Nutzerdaten verarbeitet werden, wenn der Endnutzer einwilligt. Der Staat ist natürlich davon ausgenommen.
Der Konzern bot zwar an, dass Forscher Lücken in dem neuen System CSAM melden können, geht aber gleichzeitig gegen ein Tool zum Entdecken solcher vor.
Der neue Ansatz klingt vielversprechend und könnte eine frühzeitige und gezielte Behandlung von späteren Patienten ermöglichen.
Nach der Pandemie steigt wieder der Bedarf an fossilen Brennstoffen. Im Resultat könnte deutlich mehr Kohlenstoffdioxid ausgestoßen werden.
Das Unternehmen lässt es nicht weiter zu, dass Forscher:innen von AlgorithmWatch den Feed von Nutzer:innen untersuchen und stellt sich hinter die DSGVO.
Damit wird die Kommunikation über den eigenen Messenger wieder ein klein wenig privater und sicherer. Das Foto-Netzwerk Instagram könnte bald folgen.
Das im letzten Jahr eingerichtete Organ entscheidet damit gegen die Auslegung des Netzwerks. Hier werden strukturelle Probleme bei Facebook deutlich.
Die Ergebnisse der von Twitter veranstalteten Challenge sind ausgewertet. Die Untersuchung brachte einige interessante Erkenntnisse über die KI.
Eine Weiterentwicklung bestehender Prozesse sorgt nun dafür, dass sich viele Rohstoffe wiedergewinnen lassen und so Elektroautos nachhaltiger werden.
Das entwickelte Modell soll nützliche Einsichten geben und das Risiko von Terrorangriffen bereits frühzeitig erkennen.
Ashley Gjøvik hatte in der Vergangenheit bereits häufiger auf Missstände aufmerksam gemacht. Die Reaktion von Apple ist harsch und wenig verständlich.
Mit den so gewonnen Daten lassen sich Zahlungen in den eigenen lokalen Ladengeschäften autorisieren. Datenschützer sind alarmiert.
Nach den Betrugsvorwürfen und dem Prozess gegen Gründer Trevor Milton, möchte man 2021 noch durchstarten und sein Image aufpolieren.
Bald soll es so weit sein, dann könnten die autonomen Transporter durch die Straßen von London fahren und Unfälle vermeiden.
Das Gebäude soll sich leicht an den Bestimmungsort transportieren lassen und bietet alles, was zum Wohnen notwendig ist.
Durch den Ansatz verspricht man sich das Aufdecken von Lücken im eigenen Algorithmus zum Zuschneiden von Fotos. Die Preisgelder sind aber eher mau.
Durch ein neues Material sollen bisher aufgekommene Probleme beseitigt werden und so der Weg für eine Solid State Batterie bereitet werden.
Damit reiht sich der Dienst in eine Abfolge weiterer Untersuchungen gegenüber chinesischen Unternehmen ein, die von der Regierung initiiert werden
Microsoft wird dieses Jahr wohl einen Nachfolger für das eigene Duo-Smartphone vorstellen. Große Änderungen dürfen wir wohl nicht erwarten.
Die drei Häuser sollen nachhaltig bewirtschaftet werden und im Einklang mit der Natur stehen. Je nach Wohnung stehen 60 bis 120 Quadratmeter bereit.
Das soziale Netzwerk möchte den eigenen Nutzern einen sicheren Ort zur Kommunikation bieten. Nutzer:innen werden hier über die Telefonnummer gefunden.
Der neue Ansatz soll deutlich nachhaltiger als bestehende Lösungen sein und einen ungefähr gleichbleibenden Verbrauch garantieren.
Forscher:innen demonstrieren, wie einfach sich zurückgesetzte Echo-Geräte wiederherstellen lassen. Damit ist auch ein Zugriff aufs Amazon-Konto möglich.
Eine neue modulare Plattform soll eine breite Variation an möglichen Konfigurationen ermöglichen. Losgehen soll es im Laufe des nächsten Jahres.
Nutzer:innen sollen nachts erst innehalten und nachdenken, ob sie im aktuellen Zustand mit den E-Scootern fahren können.