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3-D-Druck

Peri möchte im Frühjahr 21 in Bayern ein Gebäude mit 3-D-Drucker bauen

Bisher sind Teile aus dem 3-D-Drucker bei kleineren Objekten keine Seltenheit mehr. Das Projekt könnte den Druck auch für Hausbauer salonfähig machen.

von Felix Baumann am 17. Dezember 2020
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Bild: Peri

Wie produzieren wir Gegenstände am einfachsten in der Zukunft? Für viele ist der 3-D-Drucker das Mittel der Wahl, da dieser so gut wie jedes flexible Teil in einer relativ kurzen Zeitspanne produzieren kann. So berichteten wir euch bereits am letzten Freitag, dass Aptera bei seinem futuristischen E-Auto auf Bauteile aus dem Drucker setzt. Eine deutsche Firma möchte es aber jetzt genauer wissen und bietet gleich ein ganzes gedrucktes Haus an.

Konkret geht es um das Unternehmen Peri, welches bereits in der Vergangenheit Erfahrungen mit der Technologie sammeln konnte. Bei dem nun vorgestellten Haus handelt es sich um ein 4.090 Quadratmeter großes Gebäude, welches in fünf verschiedene Appartements unterteilt werden kann. Die Wohneinheiten eignen sich dann für Single- und Familienhaushalte.

Das 3-D-Haus baut sich nach und nach auf (Bild: Peri)

Dabei kommt der Portaldrucker BOD2 zum Einsatz, welcher laut Peri der schnellste Drucker für solche Arbeiten ist. Die geplante Zeit zur Fertigstellung des Gebäudes ist ebenso beeindruckend: Das Bauprojekt soll innerhalb von 6 Wochen fertiggestellt und dann im März oder April 2021 bewohnbar sein. Aber wie geht BOD2 dabei konkret vor?

Zwei ausgebildete Arbeiter bedienen den 3-D-Drucker und überwachen über eine Kamera, ob dieser auch wirklich an den richtigen Stellen ansetzt. Ist der Drucker einmal kalibriert, so bewegt sich dieser ohne weitere Ausrichtung über den gesamten Druckbereich. Ist der Druckvorgang einmal gestartet, dann kann innerhalb von 5 Minuten eine etwa 1 Quadratmeter große Doppelfassade gedruckt werden.

Mit dem Drucker wird Schicht-für-Schicht aufgetragen (Bild: Peri)

Zwar kann man noch nicht das komplette Haus bezugsfertig ausdrucken, Rohre für Wasser und Stromkabel werden weiterhin angeliefert und manuell eingebaut, trotzdem zeigt das geplante 3-D-Drucker-Haus, dass der Bau eines Gebäudes nicht mehr Monate in Anspruch nehmen muss. Jetzt muss nur noch bewiesen werden, dass dieses auch genauso haltbar wie ein konventionell gefertigtes Haus ist.

Weiterhin stellt sich die Frage nach den Materialien und der Nachhaltigkeit. Ein interessanter Aspekt, den man nach dem Bau durchaus gegenüberstellen könnte, ist, welche Bauweise nachhaltiger und ökologischer ist. Denn nur wenn moderne Fertigungsmethoden auch gut für die Umwelt sind, haben diese meiner Ansicht nach eine Zukunftsperspektive.

via Business Insider


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