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Professor Einstein: Wiedergeboren im Körper eines Roboters?

Wissenschaft mit Spaß vermitteln - das hat sich ein kleiner mechanischer Einstein zur Aufgabe gemacht. Auf Kickstarter sucht der kleine Roboter momentan geldgebende Unterstützer, die seine Leidenschaft teilen. Professor Eintein kann viel erzählen, über 50 Gesichtsmimiken darstellen und Kinder mit einer zugehörigen App für die Wissenschaft begeistern.

von Vera Bauer am 28. Januar 2017
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Auf Kickstarter findet man momentan eine Kampagne für einen speziellen Roboter. Weißhaarig, alt und unglaublich schlau, genauso wird der neue Einstein Roboter von Hanson Robotics präsentiert. Der mechanische Professor ist bis oben hin mit Wissen gefüllt, packt ab und zu lustige Anekdoten aus der guten alten Zeit aus und seine Gesichtsmimik ist nicht von schlechten Eltern, wenn auch etwas übertrieben. Der rund 35 Zentimeter große Einstein soll Wissen mit Spaß vermitteln. Und mal ehrlich: Wer würde sich nicht mal gerne mit Einstein über die Relativitätstheorie unterhalten?

Zu einer Zeit in der digitale Assistenten wie Amazon Alexa oder Google Home den Weg für sprachgesteuerte Mensch-Maschine-Interaktionen ebnen, erscheint ein gesprächiger Roboter-Professor wie ein natürlicher Fortschritt für mechanische Spielzeuge. Einstein ist aber nicht ausschließlich für Kinder entwickelt worden. Hanson Robotics betont, dass sich auch Erwachsene mit ihm unterhalten können, wenn sie beispielsweise jemanden zum Reden brauchen.

Professor Einstein kann sowohl im Offline- als auch im Online-Modus kommunizieren. Über WiFi verbindet er sich mit der Cloud, über die der Besitzer auch neue interaktive Apps herunterladen kann. Er verwendet dann auch eine natürliche Sprachverarbeitung, um die Konversation mit seinem Gegenüber am Laufen zu halten.

Im Offline-Modus besinnt sich der mechanische Professor auf die Verbindung zur sogenannten Stein-o-Matic App. Die Anwendung, für iPad oder Android Tablets, hat eine klare und einfach verständliche Benutzeroberfläche, um Kindern ein visuelles Bild von wissenschaftlichen Zusammenhängen zu geben. Während sich das Kind dann durch etliche Gehirntrainingspiele, Forschungsvideos oder Schwerkraft-Games arbeitet, sammelt es IQ Punkte, mit denen neue Sachen freigeschaltet werden.

Eine Funktion passt, wie ich finde, nicht ganz in das Konzept des lernfreudigen Professors, der Kindern die Wissenschaft näher bringen möchte. Er hat nämlich auch ein Kalender-Feature und erstellt auf Wunsch eine To-Do-Liste. Das klingt nun wieder mehr nach Alexa und Google Home. Wenn es wirklich als mechanisches Spielzeug für Kinder gedacht ist, wieso dann diese Funktion? Soweit ich mich erinnern kann, haben Kinder mit To-Do-Listen wenig am Hut.

Professor Einstein kostet bei Kickstarter zwischen 250 und 280 Dollar, je nach dem welches Angebot man wählt. Die Kampagne läuft noch 30 Tage und das Finanzierungsziel wurde noch nicht erreicht. Übrigens kann der Roboter auch – ganz im Einstein-Stil – die Zunge herausstrecken. Das nur so als kleiner Fun-Fact ;)

Quelle: kickstarter

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