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Solarenergie

Project Sunroof: 80 Prozent der US-Dächer sind für Solarpanele geeignet *Update*

Mit dem neuen Tool von Google namens Project Sunroof, können amerikanische Bürger ihr Haus auf einer 3D-Karte suchen und feststellen, ob es sich lohnt, Solarpanele auf dem Dach zu installieren. Das Unternehmen hat herausgefunden, dass fast 80 Prozent der Gebäude in den USA sonnig genug sind, um dort Sonnenkollektoren anzubringen.

von Vera Bauer am 7. Mai 2017
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  • @ver_bloggt

Update vom 07. Mai 2017:

E.ON heißt der neue Partner für Googles Project Sunroof. Der Energiekonzern holt die Plattform nach Deutschland und bietet sie damit erstmals außerhalb der USA an. Auf der Internetseite von E.ON finden Interessenten einer Photovoltaikanlage ab sofort den Solarpotenzialrechner, der genauso funktioniert wie auch schon in Amerika.

Einfach die Adresse eingeben und schon bekommt man den Solarertrag, die genutzte Dachfläche und die jährlichen Einnahmen durch die Sonnenenergie angezeigt. Sunroof basiert dabei auf Google Earth und Google Maps, 3-D-Modellen sowie Machine Learning. Zurzeit werden in Deutschland etwa sieben Millionen Gebäude durch Sunroof abgedeckt. Darunter sind natürlich die ganz großen Gebiete wie München, Berlin, Rhein-Main oder das Ruhrgebiet zu finden. Wer möchte kann das neue Tool hier auf der Webseite von E.ON ausprobieren.

Quelle: germany.googleblog

Originalnews vom 18. März 2017:

Na, auch schon mal überlegt, ob ihr euren Strom selber herstellen sollt? Beispielsweise mit Solarpanelen auf dem eigenen Dach. Was hat euch bisher davon abgehalten, eure Idee in die Tat umzusetzen? Vielleicht seid ihr euch nicht sicher, ob es das wirklich wert ist. Immerhin sind die Kosten für eine solche Anschaffung nicht mal eben mit einem Monatseinkommen gedeckt. Für unsichere US-Bürger hat Google ein neues Tool ins Leben gerufen, mit dem sich abschätzen lässt, ob ein Solarkraftwerk auf dem Dach sinnvoll ist.

Das Tool gehört zum Project Sunroof, bei dem das Unternehmen 3D-Modelle aller Dächer in allen 50 Staaten von Amerika konstruiert hat – quasi Google Maps nur mit mehr Informationen. Denn es wurde dabei auch die Umgebung beobachtet, also beispielsweise, ob große Bäume um die Häuser herumstehen und so vielleicht Schatten werfen. Auch das Wetter wurde über einen längeren Zeitraum analysiert. Schlussendlich hat man herausgefunden, wie viel Energie jedes Haus oder Gebäude erzeugen könnte, wenn man auf den Dächer Solarpanels anbringen würde.

Das Ergebnis ist, dass fast 80 Prozent aller modellierten Gebäude super Standorte für Solarpanels wären. Auf dem Google Blog gibt es dazu eine Grafik, die zeigt, dass Houston mit geschätzten 18.940 Gigawattstunden pro Jahr das meiste Sonnenpotential aller US-Städte hat. Los Angeles, Phoenix, San Antonio und New York sind unter den Top 5. Google macht dabei deutlich, dass eine Gigawattstunde ungefähr ein Jahr Stromversorgung für 90 Häuser bedeutet.

If the top ten cities above reached their full rooftop solar potential, they’d produce enough energy to power 8 million homes across the US. Google

Auf der Webseite des Project Sunroof können amerikanische Bürger nach ihrem Haus suchen. Das Tool steht dann als praktisches Helferlein zur Seite und berechnet, bei welcher Solarpanel-Größe wie viel Strom erzeugt werden kann und auch, welcher Preis einen beim Kauf erwartet.

Googles Tool ist praktisch und kommt zu einem guten Zeitpunkt. Die Solarenergie wuchs in Amerika im letzten Jahr ziemlich schnell an, obwohl man hier nur von den Stromversorgungsunternehmen sprechen kann. Die wirkliche Installation an Häusern und Gebäuden hat 2016 nur um 19 Prozent zugenommen und das liegt vor allem daran, dass die Nachfrage in großen Staatsmärkten wie Kalifornien ausgetrocknet ist. Project Sunroof könnte aufgrund der immensen Reichweite von Google dazu beitragen, dass sich das ändert, indem es neue Kunden erreicht.

Quelle: blog.google via: technologyreview

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