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Projekt LightSail testet seinen ersten Solarsegler

Das Projekt LightSail von The Planetary Society wird am 20. Mai sein erstes Weltraumgefährt basierend auf Solarsegeln testen. Falls dieser erfolgreich verläuft, sollen noch weitere folgen.

von Marcel Martens am 8. Mai 2015
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Ein computersimuliertes Bild eines LightSail in der Erdumlaufbahn.

Das Projekt

Bereits 1976 erklärte der Physiker und Astronom, Professor Carl Sagan, in The Tonight Show eine neue Art der Weltraum-Reise, die auf der sogenannten Solarsegel-Technik beruht. Eine große, reflektierende Fläche macht sich dabei die Sonnenstrahlung als Antrieb zu nutze. Zusammen mit anderen gründete er die gemeinnützige The Planetary Society, welche derzeit von Bill Nye geleitet wird. Am 20. Mai, also fast 40 Jahre später, möchte diese nun ein derartiges Gefährt zum ersten Mal testen. Unter dem Namen LightSail wurden zwei kleine Weltraumfahrzeuge entwickelt und von Stellar Exploration Incorporation gebaut. Basis ist eine quadratische Fläche, welche sich aus vier dreieckigen Segeln aus einem Material namens Mylar zusammensetzt. In deren Mitte befindet sich der sogenannte CubeSat, welcher mittels vier Armen diese aufspannt.

Die Testreihe

Das privat finanzierte Projekt möchte mit den (bisher eingeplanten) 4,5 Millionen Dollar eine schnellere und kostengünstigere Methode als die der chemischen Raketen demonstrieren. Einige Haken hat diese Technologie jedoch. So muss das Fahrzeug weiterhin mit teueren Boostern in den Weltall transportiert werden und durch diese auch in Schwung versetzt werden, da die reine Beschleunigung durch Strahlen sehr lange dauert. Und so soll dann auch das Gefährt zum ersten Test der Entfaltung der Segel mittels einer Atlas V in den Weltraum befördert werden, welche von der United Launch Alliance – bestehend aus Boeing und Lockheed Martin – zur Verfügung gestellt wird. Sollte der Test erfolgreich verlaufen, ist ein zweiter für den April nächsten Jahres geplant, welcher den eigentlichen Antrieb demonstrieren soll. Die finale Version, Prox-1, soll dann eingekapselt in einem Satelliten per SpaceX Falcon Heavy-Rakete transportiert werden.

Quelle: The Planetary Society

via: The Verge

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