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Protest wächst: Auch Coca Cola und Starbucks boykottieren Facebook

Die Zahl der Boykottierenden wächst: Immer mehr Unternehmen pausieren ihre Werbung auf Facebook oder gar generell auf Social-Media-Plattformen, um ein Zeichen gegen Hatespeech zu setzen. 

von Carsten Drees am 29. Juni 2020
  • Email
  • @casi242

Letzte Woche berichteten wir bereits über die Aktion Stop Hate For Profit, der sich verschiedene Unternehmen angeschlossen haben, die für einen begrenzten Zeitraum auf Werbung bei Facebook verzichten, um so ein Zeichen gegen Hatespeech zu setzen und damit natürlich auch dagegen, wie Facebook teilweise mit Hatespeech umgeht.

Die Protestbewegung wächst und wächst — und selbst, wenn es Facebook finanziell nur wenig kratzen wird, dass da mehrere Unternehmen für mindestens einen Monat keine Werbung auf Facebook schalten, so geht es hier mehr um Symbolik und da ist Facebook definitiv verwundbar. Hier seht ihr jetzt eine überarbeitete Liste der boykottierenden Unternehmen, wobei sich nicht alle explizit der Aktion „Stop Hate For Profit“ angeschlossen haben, sondern Facebook in Eigenregie das Werbegeld entziehen.

Zu den neuen, großen Namen gehören Unilever (u.a. mit Marken wie Knorr, Langnese, Pfanni, Axe uvm), Honda, Starbucks und Coca-Cola, wobei die beiden Letztgenannten sich nicht an „Stop Hate For Profit“ beteiligen, sondern einfach pauschal erst mal alle Werbegelder für Social Media einfrieren und sich eine neue Strategie überlegen wollen. Bei Starbucks heißt es in einer Pressemitteilung:

Wir glauben daran, Gemeinschaften zusammenzubringen, sowohl persönlich als auch online, und wir wehren uns gegen Hassrede. Wir glauben, dass mehr getan werden muss, um einladende und integrative Online-Gemeinschaften zu schaffen, und wir glauben, dass sowohl Wirtschaftsführer als auch politische Entscheidungsträger zusammenkommen müssen, um echte Veränderungen zu bewirken.

Wir werden die Werbung auf allen sozialen Medienplattformen unterbrechen, während wir intern, mit unseren Medienpartnern und mit Bürgerrechtsorganisationen weiter diskutieren, um die Verbreitung von Hassrede zu stoppen.

Logisch, dass Facebook jetzt drauf bedacht ist zu erklären, wie viel man selbst doch gegen Hassrede auf Facebook unternimmt, dennoch reichen die derzeitigen Bemühungen bei weitem nicht aus. Ebenso müssen wir natürlich berücksichtigen, dass es im Moment auch zweifellos gut fürs eigene Image sein kann, sich gegen Facebook an sich oder gegen Hassrede im Speziellen zu stellen. Man sollte nicht pauschal Konzernen unterstellen, dass sie sich nur aus Imagegründen hinter Aktionen wie „Stop Hate For Profit“ oder auch #BlackLivesMatter versammeln, aber komplett von der Hand zu weisen ist das natürlich auch nicht.

So oder so wächst jedenfalls der Druck auf Facebook und das halte ich für absolut richtig und legitim. Es muss definitiv mehr passieren, allein Facebook hat diesbezüglich mehrere Baustellen — hoffen wir mal, dass sich durch die aktuellen Initiativen tatsächlich was tut.

via Caschys Blog

 

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